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GEZ
Die GEZ-Beiträge von ARD und ZDF lösen immer wieder hitzige Debatten aus. Seit Anfang 2014 sind die Beiträge für die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten verpflichtend. Lesen Sie hier alle Beiträge zum Thema.
Aktuelle Artikel
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren in der Kritik, nun macht die Grünen-Spitze Vorschläge für eine Reform. Den Rundfunkbeitrag will die Partei an die Inflation koppeln.
Der Potsdamer Landtag versucht, die RBB-Affäre aufzuklären. Der Sender muss einen harten Sparkurs fahren. Welche Folgen das hat, beantworten unsere Experten.
Kai Wegner will von den öffentlich-rechtlichen Sendern erst einmal Vorschläge zu Einsparungen sehen. Auch andere Länderchefs haben sich gegen eine höhere Gebühr ausgesprochen.
Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn ihnen die Rundfunkpolitik endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen.
Märkische Grün-Vertreter befürworten Verteuerung der Rundfunkbeiträge: „Qualitätsjournalismus hat seinen Preis“, sagte Petra Budke.
Die Landtagsfraktionen von der Linken bis zu den Freien Wählern lehnen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge ab. Nun soll sich auch der Landtag dagegen aussprechen.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident fordert eine Neuordnung der Öffentlich-Rechtlichen. „Der Auftrag lautet: Information, Kultur und Bildung“, so Haseloff.
Mehrere Ministerpräsidenten hatten bereits höhere Rundfunkgebühren für die Sender von ARD, ZDF und Deutschlandradio abgelehnt. Jetzt findet auch Kai Wegner deutliche Worte.
Vor der Rückkehr zum WDR: RBB-Interimsintendantin Katrin Vernau sieht ihre Nachfolgerin Ulrike Demmer vor großen Herausforderungen.
Was romantisch begann, endete für unsere Autorin in einem Albtraum aus Erpressungsversuchen und Nachzahlungen. Ihr Ex hatte dabei das deutsche Mietrecht auf seiner Seite.
Seit Jahren wird in Politik und Gesellschaft über den Rundfunkbeitrag gestritten, der derzeit bei 18,36 Euro liegt. Nun haben sich sechs Bundesländer gegen eine Erhöhung ausgesprochen.
Der Berliner Senat will die Höhe des Rundfunkbeitrags möglichst unverändert lassen. Den Reformprozess beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk wolle man kritisch begleiten.
Die neue Intendanz des öffentlich-rechtlichen ARD-Senders muss umsteuern. Ein Kommentar.
Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt fordert ein umfassendes Reformpaket der Öffentlich-Rechtlichen. Anders lasse sich eine Beitragserhöhung nicht rechtfertigen.
Dietmar Woidke lehnt eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab. Das Gremium verlässt er aber aus einem anderen Grund.
Die FDP dringt auf radikale Änderungen bei den Öffentlich-Rechtlichen. Keine Mehrheit fand ein Antrag, Unterhaltung auf 20 Prozent der Sendezeit zu begrenzen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident rügt politisch überkorrekte Sprache in den Öffentlich-Rechtlichen. Im Osten werde das „als westdeutsche Bevormundung und Spinnerei empfunden“.
Die ARD sagt dem RBB „gemeinsames Unterhaken“ bei den fälschlich verplanten 41 Millionen Euro zu. Am Sparplan kommt der Sender jedoch nicht vorbei.
Zahl der Regierungschefs der Länder mit ablehnender Haltung wächst
Stell dir vor, du bist 26 und du sollst ARD und ZDF einschalten. Was für eine Herausforderung!
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg muss 41 Millionen einsparen. Auch die Programme könnten betroffen sein.
FDP-Chef Lindner redet über die Öffentlich-Rechtlichen, die Öffentlich-Rechtlichen reden über Vielfalt und Gemeinwohl.
Die laufende Diskussion zeigt: Die Konservativen wollen den Rundfunkbeitrag bei 18,36 belassen, die SPD schweigt
Inflation bekämpfen, Kaufkraft erhöhen: Frankreichs Politik will die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ändern. Ein Kommentar.
Der umstrittene Song "Layla" findet sich auf der Playlist vom "ZDF-Fernsehgarten". Darüber kann man sich wundern - oder auch nicht. Ein Kommentar.
Staatspräsident Emmanuel Macron will den Rundfunkbeitrag in Frankreich abschaffen.
Beitragsservice sammelt 8,42 Milliarden Euro für ARD, ZDF und Deutschlandradio im Jahr 2021 ein
Die Ministerpräsidenten einigen sich auf Reform der Öffentlich-Rechtlichen. Zum Markenkern gehören Kultur, Bildung und Information - und Unterhaltung.
Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über Steuern oder über Beiträge? Das deutsche Modell ist besser. Ein Kommentar.
Aktuell sieben Prozent, aktuell 18,36 Euro: Inflation und Beitrag hängen nur bedingt zusammen. Ein Kommentar.
Urteil: Der Ausschluss einer Barzahlung des Rundfunkbeitrags verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs von ARD, ZDF und Deutschlandradio sieht Mehrausgaben wegen Corona gedeckt.
Wie kommt der Rundfunkbeitrag künftig zustande? Nicht per Index noch per Mehrheitsentscheidung. Richtig so. Ein Kommentar.
Die Erhöhung des Rundfunkbeitrages um 86 Cent auf 18,36 Euro wird bereits für August fällig. Der Beitragsservice setzt die Änderung ab Monatsende um.
Außerdem: Die Inzidenz in Berlin steigt über 30, Schwimmer Wellbrock holt Olympia-Gold und der Iran hat einen neuen Präsidenten. Der Nachrichtenüberblick.
Beitragszahler müssen die Öffis künftig mit 18,36 Euro pro Monat finanzieren. Das Plus muss in ernsthaften Rundfunk, in die Information fließen. Ein Kommentar.
Der Rundfunkbeitrag steigt um 86 Cent, die Blockade von Sachsen-Anhalt hat die Rundfunkfreiheit verletzt. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Der Rundfunkbeitrag steigt um 86 Cent, die Blockade von Sachsen-Anhalt hat die Rundfunkfreiheit verletzt. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.