Der Senderverbund macht mit den Reformen Ernst: Mehrere Kompetenzcenter nehmen die Arbeit auf. In der Beitragsdebatte setzt die ARD auf Zurückhaltung.
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"Wetten, dass...?", "Löwenzahn" und "Frontal 21" sind nur wenige der vielen Sendungen, die das ZDF produziert. Mit seinem breiten Programmangebot und etwa 3.600 Mitarbeitern gehört das Zweite Deutsche Fernsehen zu den größten öffentlich-rechtlichen Sendern Europas. Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten zur Sendeanstalt und zum Programm des ZDF.
Aktuelle Artikel
Sein vierter Fall nimmt Kommissar Brühl besonders mit. Seine Lebensgefährtin gerät in die Fänge einer gefährlichen Verbrecherbande.
Unter dem Titel „Russland, China, Spionage – vertritt die AfD deutsche Interessen?“ diskutiert die ZDF-Talkerin am Donnerstag mit dem AfD-Bundessprecher.
Jahrelang wurde ein drohender Engpass bei der Energieversorgung missachtet. Der Versorger Edis machte schon 2017 darauf aufmerksam. Das Zögern kommt die Stadt teuer zu stehen.
Oliver Schenk ist Medienminister in Sachsen. Auf den „Medientagen Mitteldeutschland“ hat er ausgesprochen, was bislang als Geheimplan galt.
Unsere Autorin erinnert sich anlässlich des Internationalen Tags der Stimme (16. April) an die größten Stimmen im deutschen Sport und was für Auswirkungen sie auf ein Spiel haben können.
„Wer weiß denn sowas XXL?“ und „Sportstudio“ statt des iranischen Angriffs auf Israel: Dass weder die ARD noch das ZDF am Samstag eine Sondersendung ausgestrahlt haben, bringt ihnen harsche Kritik ein.
ARD-Chef Kai Gniffke wird nicht müde, die Reformanstrengungen der Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung der Politik zu betonen. Die Debatte ist jedoch längst weiter.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Über 100 Journalisten, Künstler, Wissenschaftler beklagen den Zustand der Öffentlich-Rechtlichen. Doch es gibt Widerspruch von aktiven Mitarbeitern.
Akzeptanz hat nicht nur mit dem Rundfunkbeitrag, sondern auch mit dem Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu tun. Ein Interview mit dem CDU-Medienpolitiker Markus Kurze aus Sachsen-Anhalt.
Aurel Mertz’ Erfolg scheint auf Brezeln gebaut. Beim Kaffee in Kreuzberg spricht der schwäbische Wahlberliner über seine Laugen-Expertise und seinen neuen, legendären Sendeplatz.
Von Berlin aus hat sich der Dokumentarfilmer Gero von Boehm auf die Spurensuche nach den Ausdrucksformen menschlicher Spiritualität begeben. Eine Reise in die Welt der Religionen.
Keiner der insgesamt 17 Preise geht in diesem Jahr an ProSiebenSat1 oder die RTL-Gruppe. Dafür erhält Disney+ zwei der begehrten Auszeichnungen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht seit Jahren in der Kritik, nun macht die Grünen-Spitze Vorschläge für eine Reform. Den Rundfunkbeitrag will die Partei an die Inflation koppeln.
Aserbaidschan kauft den Europarat, bei Florian David Fitz ist ein Flugzeug wie vom Erdboden verschluckt, Wotan Wilke Möhring preppt: Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Ende 2023 war der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in den Ruhestand getreten. Nun verpflichtet das ZDF ihn als Politikbeobachter für das Frühstücksfernsehen.
Der Beitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender kann stabil bei monatlich 18,36 Euro bleiben, wenn ihnen die Rundfunkpolitik endlich Vorgaben beim Auftrag macht, die in 18,36 Euro passen.
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel.
Der Abwärtstrend für Grüne und Linkspartei in den Umfragen könnte zumindest für einen Moment unterbrochen sein. Im aktuellen Politbarometer legen beide Parteien erstmals seit Monaten wieder zu.
Ein vergifteter Chauffeur, die Biogas-Zukunft und ein aserbaidschanisches Puppentheater: Der zehnte Fall der deutsch-österreichischen Krimi-Kooperation nimmt abenteuerliche Wendungen.
Der Montags-TV-Tipp: In „Bis der Tod euch scheidet“ holt nicht nur Thorsten Mertens Hauptkommissar die Vergangenheit ein.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
In einem Landkreis soll die Einführung der Debitkarte die Zahl der Asylbewerber reduziert haben. Nun soll sie bundesweit kommen. Was ist davon zu erwarten?
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.
Mit ihrer Restaurant-Kette Neni hat Haya Molcho ein Familienimperium gegründet, eine Filiale gibt es auch in Berlin. Ein Gespräch über Erziehung, Vorbilder und die levantische Küche.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
In Dänemark herrscht parteiübergreifend Einigkeit: Asylpolitik muss auf Abschottung setzen. Die Gesetze aus Kopenhagen beeindrucken auch deutsche Politiker. Aber funktionieren sie auch?
Eine ARD-Anstalt als Dach und keine Intendanten als Alleinherrscher mehr: Der eingesetzte Expertenrat fordert grundlegende Änderungen bei ARD und ZDF – auch bei der Finanzierung.
Reformen für ARD, ZDF und Deutschlandradio ermöglichen laut Bericht signifikante Einsparungen. Eine Fusion von ARD und ZDF hält der Rat für falsch.
Eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags lehnt der bayerische Ministerpräsident ab. Stattdessen soll Geld gespart werden, indem der öffentlich-rechtliche Rundfunk Sender auflöst.
Nach der Ausstrahlung bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“ ergeben sich neue Fragen zu dem Mordfall. 1990 wird Ella Dörrier tot in ihrem Haus in Frohnau aufgefunden. Seit fast 33 Jahren sucht die Polizei nach dem Mörder.
Zusammenarbeit statt Doppelstrukturen, Information statt Live-Sportberichterstattung, eine neue Fehlerkultur: Die Umsetzung des Reformpapiers würde ARD und ZDF grundlegend verändern.
Drei Männer und eine Frau sollen sich ab Montag wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten. Sie sollen am 1. Mai 2020 auf Journalisten eingetreten und eingeschlagen haben.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Das ZDF-Team befand sich im Hotel Kharkiv Palace, das vorwiegend von Journalisten genutzt wird. Eine ukrainische Übersetzerin wurde schwer verletzt, ein Sicherheitsmann erlitt leichte Verletzungen.
ZDF-Moderatorin Gause musste die Nachrichtensendung am Montagabend spontan verlassen. Grund dafür war eine vorübergehende Kreislaufschwäche. Sie setzt nun vorerst aus.
Eine Referatsleiterin des Bundesfinanzministeriums soll laut Recherchen des ZDF Superreiche beim Vermeiden von Steuern beraten. Die Grünen verlangen ihren Rauswurf.
Bei der finalen Show am Samstagabend haben 12,13 Millionen Menschen eingeschaltet. Das stellt dem Sender schwierige Fragen nach der Zukunft der Show und deren Moderation.
Mehr als 100.000 Wettideen sind im Laufe der Geschichte von „Wetten, dass …?“ eingereicht worden. Nadine Kerstan, Teamleiterin Primetime in der ZDF-Showredaktion, hat viele von ihnen ausgewählt.