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Menschen schützen sich vor der Sonne, während sie inmitten einer Hitzewelle in Peking unterwegs sind (Symbolbild).

© REUTERS/Tingshu Wang

Hitze-Alarm in China: In Peking steigt die Temperatur auf mehr als 40 Grad

Rekordtemperaturen setzen mehrere chinesische Regionen unter Druck – die Regierung warnt die Bevölkerung. Ein Ende der Hitzewelle ist vorerst nicht in Sicht.

Aufgrund der anhaltenden Hitze mit Temperaturen von über 40 Grad Celsius hat China am Freitag die höchste Alarmstufe für nördliche und östliche Teile des Landes, darunter die Millionenstadt Peking, ausgerufen. Die Warnung gilt auch für die Millionenstadt Tianjin und die Küstenregionen Hebei und Shandong.

Laut dem chinesischen Wetterdienst ist es das erste Mal seit 2014, dass in Peking die höchste Hitzewarnstufe gilt. Am Donnerstag waren dort mit 41,1 Grad Celsius Rekordtemperaturen erreicht worden.

In der Provinz Shandong wurden dem Wetterdienst zufolge sogar 43 Grad gemessen. Auch in 17 weiteren Wetterstationen in der Region zeigten die Thermometer Rekordwerte, wie örtliche Medien berichteten.

Laut Vorhersagen wird die Hitzewelle im Norden und Osten Chinas noch mindestens acht Tage anhalten. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die ungewöhnlich hohen Temperaturen der vergangenen Monate Auswirkungen des Klimawandels sind. (AFP)

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