Tagesspiegel Plus
Das letzte Tal im Piemont: Genusswandern in der Valle Maira
Eine Kölnerin hat das Valle Maira für die Nachwelt zugänglich gemacht. Dank ihr gibt es nun einen Genusswanderweg, der beinahe bis nach Frankreich führt.
Von Jens Tartler
Alajie hat noch nicht lange den Führerschein, aber der junge Gambier fährt die piemontesischen Alpenserpentinen so schnell und sicher hoch wie die italienischen Autofahrer. Er holt Reisende vom Bahnhof in Dronero ab, die durch das Valle Maira wandern möchten. Ausgangspunkt ist das Centro Culturale Borgata, gelegen auf 1400 Höhenmetern, gegründet vor 33 Jahren von der Kölnerin Maria Schneider und ihrem österreichischen Mann.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true