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Wer Social Media für die Karriere nutzen will, sollte eine Strategie haben.

© Getty Images/Maskot

Tagesspiegel Plus

Karrierenetzwerke und Social Media im Job: Manchmal kann ein falscher Post die Karriere beenden. Wie mache ich es besser?

Führungskräfte-Coachin Wiebke Witt erklärt, wie Xing, LinkedIn und Instagram die Karriere befeuern, was man lieber bleiben lässt und welche Themen brisant sind.

Frau Witt, manchmal kann ein falscher Post die Karriere beenden. Wie mache ich es besser?
Das hängt ganz davon ab, welche Ziele man verfolgt. Bei Xing sollte man präsent sein, wenn man in Deutschland einen Job sucht oder gut vernetzt sein will. LinkedIn ist im Prinzip das gleiche, aber für den internationalen Markt. In den meisten Jobs in der freien Wirtschaft ist es mittlerweile wichtig, dass man mindestens auf Xing unterwegs ist, weil Headhunter hier gezielt auf Personalsuche gehen. Spannend ist die Frage, wie der Arbeitgeber reagiert, wenn man bei einem der Portale angibt, auf Jobsuche zu sein.

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