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Tagesspiegel-Redakteur Boris Buchholz bei der Blutspende; links Anne Lehmann, die Leitende Schwester Entnahme.

© Boris Buchholz

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Auf der Blutspur durch Deutschland: 950 Kilometer von der Spende bis ans Krankenbett

Bis eine Blutspende einem Patienten helfen kann, muss sie viele Arbeitsschritte durchlaufen, von denen ein Spender kaum etwas weiß. Wir haben einen Beutel bis zu seinem Ziel begleitet.

Sommerzeit heißt Ferienzeit und das wiederum bedeutet: Die Regale mit den Blutreserven beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes werden leerer und leerer. Denn wer den Urlaub anderswo genießt, kommt nicht zum Blutspenden. Doch was passiert eigentlich, nachdem die Nadel im Arm steckt, der Spendebeutel sich rot gefüllt hat und die Schwestern, Pfleger und Ehrenamtlichen dem Spendenden von der Liege hochge- und zu einem kleinen Imbiss verholfen haben mit dem Blut?

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