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Eine Mutter liegt im Bett und stillt ihr Kind

© mauritius images/Westend61/Mareen Fischinger

„Man liegt nur noch in den eigenen Säften“: Die besten Tipps und Tricks fürs Wochenbett

Schwangere haben mit der Geburt alles überstanden, so zumindest erzählt es das Hollywood-Klischee. Doch was passiert wirklich in den Wochen danach? Der „Gyncast“ verrät alle Details – wie immer unzensiert.

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Das Baby liegt kurz nach der Geburt glücklich im Arm der Mutter – und damit sollte alles Wichtige geklärt sein. Selten wird aber über das gesprochen, was danach kommt: das Wochenbett. Von dem Erlebnis, „sich gießen“ zu müssen, bis hin zur postpartalen Depression erklärt das Gyncast-Team alles, was werdende Eltern über die ersten Wochen nach der Geburt wissen müssen.

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Dabei erzählen die Podcasterinnen Anna Kemper, Esther Kogelboom und Prof. Dr. Mandy Mangler auch von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Darüber, wie wichtig die Hebamme in dieser Zeit war. Oder warum eine Pflegerin im Krankenhaus den Tipp gab, mit Becher warmen Wassers auf Toilette zu gehen. Und wie Mandy Mangler in ihrer Klinik mit postpartalen Depressionen umgeht.

Postpartale Depression weiter verbreitet als gedacht

Die sogenannte Wochenbettdepression ist keine Seltenheit: Sie kommt sogar bei zehn bis 15 Prozent aller Gebärenden innerhalb der ersten drei Monate nach der Geburt vor. Das kann weiteren Druck auf die neuen Eltern ausüben – denn als Mutter hat man gefälligst glücklich zu sein.

Wie Betroffene Hilfe bekommen und welche Faktoren das Risiko erhöhen, hören Sie im Gyncast – dem Gynäkologie-Podcast des Tagesspiegels.

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