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Fitnessarmbänder zur Selbstoptimierung

© imago / epd / Friedrich Stark

Tagesspiegel Plus

Serie „Fit für 2023“: „Ohne Tracker fühlte es sich an, als sei die Sporteinheit für die Katz gewesen“

Menschen gehen mitunter irrational mit Fitnesstrackern um. Trotzdem haben sie Vorteile. Wie sie motivieren und warum sie auch Stress auslösen können, erklärt Psychologin Christiane Attig.

Von Curth Moritz Voß

Frau Attig, die eigene Fitness mit smarten Uhren oder Armbändern zu tracken, liegt voll im Trend. Es klingt gesund – und doch kann es so etwas auch ungesunden Stress auslösen. Wie sind Sie darauf gekommen, sich das näher anzuschauen?
Die Idee, sich wissenschaftlich mit diesem Zusammenhang zu beschäftigen, basierte klar auf meinen eigenen Erfahrungen. Als ich schon ein paar Monate getrackt hatte, bemerkte ich manchmal ein Verhalten an mir, das mir irrational vorkam.

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