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„Apartheid“, „Freiheitskämpfer“ und „Kindermörder“: Was steckt hinter den Begriffen der Palästina-Demos?
Auf propalästinensischen Kundgebungen fallen viele Slogans, die Israel angreifen. Eine Einordnung.
Von
- Caroline Fetscher
- Annett Heide
- Tanja Kunesch
- Marie Rövekamp
- Hannes Soltau
Seit dem terroristischen Massenmord an Zivilisten der Hamas und der militärischen Antwort Israels im Gaza-Streifen kommt es zu zahlreichen, in der Mehrzahl propalästinensischen, Demonstrationen und Solidaritätsbekundungen. Dabei sind Slogans wie „Kindermörder Israel“ oder Begriffe wie „Apartheid“ und „Freiheitskämpfer“ auf Plakaten zu lesen. Welche Formulierungen treffen den Gegenstand, den sie beschreiben wollen – und wo beginnt antisemitische Rhetorik?
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