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Alabaster DePlume

© Promo

Alabaster DePlume, Kylie Minogue, Róisín Murphy, Devendra Banhart: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Alabaster DePlume, Kylie Minogue, Róisín Murphy und Devendra Banhart.

Alabaster de Plume: Come With Fierce Grace (International Anthem)
Dem britischen Innovationsmusiker Alabaster de Plume geht es wohl gar nicht um das fertige Werk als vielmehr den Flow, das Zusammensein mit anderen Spielern und nicht zuletzt die Kommunikation mit dem Publikum, das er durchaus mal zum Gespräch einlädt. So ist „Come With Fierce Grace“ eine Sammlung von Tracks aus denselben Sessions zu Alabasters hochgelobter Doppel-LP „Gold“ aus dem vergangenen Jahr. Wie früher schon, erschienen die „Reste“ weitaus befriedigender, als das „Original“. Musik, die sich der Kategorisierung entzieht, die frei - aber doch konzentriert - dahinfließt und dabei jede Menge Frieden und Liebe verbreitet. Andreas Müller, Moderator

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Kylie Minogue: Tension (BMG)
Die Affäre dieser großen kleinen Australierin mit dem Mikrofon geht mit ungebremster Leidenschaft in die fünfte Dekade: mit einer Platte voll schimmerndem, verspieltem, überdrehtem Party-Pop. Das neue Album von Kylie Minogue beginnt mit dem Sommerhit „Padam Padam”, danach wird es noch besser, schöner, melodiöser, spaßiger. Laut sollte man’s aber hören! Christian Seidl, Berliner Zeitung

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Róisín Murphy: Hit Parade (Ninja Tune)
Beweg dein Gehirn, und dein Körper wird folgen: Die große Glam-Diva Roísín Murphy und der Flensburger Kicher-Rave-Meister DJ Koze kitzeln auf ihrem ersten gemeinsamen Album nur das Beste auseinander hervor: ein Gipfeltreffen der musikalischen Hochkomik, gleichermaßen lässig, clever und hinternkickend, und in jedem siebten Beat versteckt sich ein kleiner Schlumpf. Jens Balzer, Die Zeit

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Devendra Banhart: Flying Wig (Mexican Summer)
Alles, was er im Leben tue, soll dabei helfen, mit der Traurigkeit fertig zu werden, sagt der amerikanisch-venezolanische Psychedelic Folk-Sänger. Wenig dürfte in diesen Tagen tröstlicher sein als Devendra Banharts betörende Stimme über warmen, elektronisch grundierten Meditationen. Einfach mal laufen lassen. Hannes Soltau, Tagesspiegel

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