Hans Christoph Buch über Nigerias Misswahlen, Porno und Politik Spätestens seit dem Fußballkrieg zwischen Honduras und El Salvador ist bekannt, wie aus sportlichem Spiel blutiger Ernst werden kann. Weniger bekannt ist, dass dies auch für Misswahlen gilt, deren erotisches Knistern hierzulande keinen Hund hinter dem Ofen hervorzulocken vermag.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.11.2002
Anja Silja kehrt mit Janáceks „Jenufa“ an die Deutsche Oper Berlin zurück
Islam oder Moderne? Abu Zaid und Navid Kermani diskutieren im „Streitraum“ der Schaubühne
Der österreichische Schriftsteller Gerhard Roth über den Wahlsieg der ÖVP, Kanzler Wolfgang Schüssel und seinen Roman „Der Strom“
Jelineks „Jackie“: Uraufführung am Deutschen Theater Berlin
Sie haben sich Zeit gelassen, viel Zeit: Sieben Monate vor Eröffnung der Kunstbiennale in Venedig hat das Auswärtige Amt endlich den Kurator für den deutschen Pavillon berufen. Julian Heynen, künstlerischer Leiter der Kunstsammlung im Ständehaus (K21) in Düsseldorf, hat eine steile Karriere hinter sich: Der 1951 in Krefeld geborene Kunsthistoriker war am WallraffRichartz-Museum in Köln und am Lehmbruck-Museum in Duisburg tätig, bevor er von 1981 bis 2000 Ausstellungsleiter und stellvertretender Direktor der Krefelder Kunstmuseen wurde.
Der Irak und Amerikas Krieg: Was sind die wahren Ziele der Bush-Regierung? / Von Jeremy Rifkin
Die Wasserweiber von Estland: ein verführerisches Handbuch