John Mayall spielt den Blues im Berliner C-Club
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.07.2011
Immer mehr Buchautoren veröffentlichen ihre Werke per Digitaldruck oder als eBook und finden ihre Leser direkt im Netz. Jetzt gibt es einen Wettbewerb, bei dem Internetnutzer über die besten Autoren abstimmen können.
Ein segnender Christus, gemalt angeblich von Leonardo da Vinci, ist in New York aufgetaucht. Aber ist die Nase des Heilands nicht zu lang?
Herdentrieb: das merkwürdige Verhalten der Freizeitgesellschaft – und Massimo Vitalis Monumentalfotos
Reich geworden mit dem Tramp: Stichworte zur großen Chaplin-Retrospektive im Babylon-Mitte
Häuser bergen Geschichten, vom Leben ihrer Bewohner, vom Kiez, von der Stadt. In unserer neuen Serie suchen wir Berliner Häuser auf und sehen, was sie zu erzählen haben. In der Niedstraße 14 findet sich die klassische Friedenauer Mischung aus Esprit und Entspanntheit.
Ignoriert, instrumentalisiert, idealisiert: die Armut, von der Antike bis heute. Eine Ausstellung in Trier
New Yorker Coolness und Südstaaten-Lässigkeit: Paul Simon in der Zitadelle Spandau
The Women’s World Cup dream is over for England and Germany. But British Ambassador Simon McDonald has nothing but praise for the tournament hosts.
Käpt’n Knitterbart sucht NachwuchsDas Begleitprogramm zur Ausstellung „Frische Tinte“ über die Geschichten von Cornelia Fun- ke prüft die Piratentauglichkeit der Kinder. Bei der Piratenprüfung müssen Mut, Verstand und Geschicklichkeit bewiesen werden, um in Käpt’n Knitterbarts Bande aufgenommen zu werden.
Das WintermärchenBöhmen liegt am Meer, ein düsteres Eifersuchtsdrama verwandelt sich in eine Romanze und löst sich schließlich auf. 21.
Beach me!Der Strand – Sehnsuchtsort der Städter.
Don QuichoteEingefasst von Backsteinmauern des Tegeler Knastes läuft eine Bil- derfolge über die Kraft der Fanta- sie, die über die Mauern trägt. 18 Uhr, 13/8 Euro JVA Tegel, Seidelstr.
ChuckamuckEs ist ein Maß an Fantasie vonnöten, um sich vorzustellen, wie die vier Babyface-Rüpelrocker einen Unplugged-Auftritt bewältigen. Klappern ist das Handwerk einer Band, die davon ausgeht, dass Gitarrenstimmen nur was für Weicheier ist.
Brian SetzerDer Musiker hat seine Rock’n’Roll-Wurzeln nie vergessen: Auf aktuellen Fotos hat er ein paar Kilo weniger, die blonde Stirnlocke ist frisch gestärkt, die Gretsch hängt locker über der Hüfte, bunt leuchtend die vielen Tattoos auf den Armen. Was wirklich gut ist, kommt eben wieder.