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Morgen wirst du sterben“: Der Titel würde ganz gut zu einem dieser betont verstörenden Serienkiller-Romane von Sebastian Fitzek oder Arno Strobel passen. Der Klappentext geht in die gleiche Richtung.

Von Kolja Mensing

Was gibt es Neues auf dem Markt der jungen Männer am Klavier? Die EMI versucht, den fünfzehnjährigen Chinesen Niu Niu zu platzieren, der sich auf seiner neuen Aufnahme an Liszt-Transkriptionen erprobt.

Von Christiane Tewinkel

Marek Janowskis RSB mit der „Götterdämmerung“.

Von Udo Badelt
Mo Yan wurde 2012 vom Nobelpreiskomitee geehrt. Die Entscheidung war umstritten.

In seinem Roman „Frösche“ erhellt der chinesische Literaturnobelpreisträger Mo Yan die Ära der strikten Ein-Kind-Politik.

Von Wolfgang Schneider

Tefaf in Turnschuhen: Maastrichts große Messe für Antiquitäten verjüngt sich.

Von Stefan Kobel

Berlins prominentester Projektraum „Autocenter“ ist umgezogen. Entsteht da eine neue Kunsthalle?

Von Christiane Meixner

Der Reichsadler über dem Portal an der Bismarckstraße hält in seinen Klauen die Hausnummer – zur Verdeckung des Hakenkreuzes. Ab 1939 war der Bau Berlins größtes Finanzamt.

Von Thomas Lackmann

Raum einnehmen, ohne anzuecken, Platz beanspruchen, ohne zu stören – der stete Tanz der Städter in der Straße inspiriert auch die Künstler. In der Galerie Barbara Weiss präsentiert die Bildhauerin Berta Fischer ephemere Gebilde, die sich bei näherem Hinsehen als grundsolide entpuppen (bis 19.

Von Simone Reber
No face, just writing: Francis Nenik doesn't like public appearances.

When you go drinking with a mysterious writer who never makes public appearances, almost anything can happen. Francis Nenik tells Katy Derbyshire about professional golfing, getting thrown out of libraries, dissident writers and fake identities in literature. It’s all a little unsettling.

Mitte der neunziger Jahre zog der Sammler und Kunsthändler Heinz Berggruen seine Bilder und Skulpturen aus der National Gallery in London ab und entschied, sie nach Berlin zu bringen. Hier gelangte sie als Leihgabe in den Stülerbau und lockte allein in den ersten sieben Jahren über anderthalb Millionen Besucher nach Charlottenburg.

Der sitzende Harlekin(1905) markiert bei Pablo Picasso den Anfang der Rosa Periode. Das Bild vereint zwei Tendenzen dieser Phase: Der Maler verwendet nicht länger Blau für den Hintergrund, sondern bevorzugt rosa Töne.