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Edvard Munch malte diese „Gewitterlandschaft“ im Jahr 1902/03.

© Privatsammlung/Edvard Munch

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Edvard Munch und das Wetter: Erstmals widmet sich ein Museum den Landschaftsbildern des Norwegers

Zu Munchs Zeiten fürchtete man sich eher vor der nächsten Eiszeit als vor der Sonne. Das Museum Barberini in Potsdam zeigt über 100 Naturmotive des berühmten Malers.

Aus Bäumen mit schwungvollen Stämmen recken sich einzelne Äste empor, wie Arme, die in die Luft ausgreifen. Die Erde wogt in allen möglichen Farben. In der Ferne lockt ein blaues Dickicht. Zwei Gestalten auf einem Weg, eine Frau und ein Kind, mehr Skizze als Körper, weht es in diesen „Zauberwald“ hinein.

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