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PR Fotos, promo, Musik120723
Im Bild: Die Musikerin Claud, c: Jeremy Reynoso 

© Jeremy Reynoso 

Little Dragon, Nick Drake Tribute, The Japanese House, Claud: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker*innen ab 21 Uhr die Alben der Woche in der Sendung „Soundcheck“ auf Radio eins vor. Diesmal mit Little Dragon, Nick Drake Tribute, The Japanese House, Claud.

Little Dragon: Slugs of Love (Ninja Tune)

Auf ihrem auch schon siebten Album kombinieren die vier Schweden von Little Dragon um die wunderbare Sängerin und Songwriterin Yukimi Nagano easy-going Tanzbarkeit, Soulfulness und Indie-Freigeist mit genau der Griffigkeit, die der Band bislang fehlte, um auf dem Massenmarkt zu reüssieren. Zeit wird’s, und verdient ist es sowas von. Eine herrliche Platte! Christian Seidl, Berliner Wochenzeitung

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V.A. - The Endless Coloured Ways: The Songs Of Nick Drake (Chrysalis Records)

Seine Heiligkeit,Nick Drake, wird hier von so unterschiedlichen Acts wie Fontaines D.C., John Grant, Let’s Eat Grandma oder auch David Gray neu entdeckt und erfunden. Die Aufgabe, gestellt vom Produzenten Jeremy Lascelles, lautete die eigentlich unantastbaren Songs des so früh verstorbenen Genies sich zu eigen zu machen. Bloß kein notengetreues nachspielen. Das ist definitiv gelungen und einige der Ergebnisse gelangen fabelhaft. Es hilft allerdings, wenn man die Originale nicht kennt. Andreas Müller, Moderator

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The Japanese House: In The End It Always Does (Dirty Hit)

Die wundervolle Leichtigkeit des Kummers: Amber Bain, alias The Japanese House, ist ja bekannt für ihren schwerelosen Elektro-Pop, der von Herzschmerz, unbefriedigten Nächten und Sehnsucht erzählt. Dieses ambivalente Songwriting – schwere Themen, ohne Schwerklang – bekommt die Britin auch auf ihrem zweiten Album sehr gut hin. Dieses Mal hat sie sich jedoch für Kollaborationen geöffnet und das tut ihr gut: Alles ist aufgeräumter und akzentuierter ohne zu verkopft zu sein. Könnte Leiden bitte immer so wohlig klingen? Silvia Silko, Tagesspiegel

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Claud: Supermodels (Saddest Factory)

Poppig und leicht klangen die Songs auf dem Debütalbum von Claud vor zwei Jahren. Wie ein hüpfender Flummi. Und doch erzählten diese Songs teils schwierige Geschichten vom Erwachsenwerden einer non-binären Person, die damals 21 war. „Supermodels“ ist die lässige, ernstere Variante davon. Claud singt über Verletzlichkeit zu eingängigen Popmelodien, aber zum ersten Mal darf auch die Gitarre mal ausbrechen und sich in Krach ergehen. Juliane Reil, Deutschlandfunk Kultur

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