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Neuer ESC-Kommentator Thorsten Schorn: „Beim estnischen Beitrag denkt man: Huch, ist das ein WLAN-Passwort?“
Beim ESC gehe es um mehr als Jubel für die eigene Nation, meint Thorsten Schorn. Was Peter Urbans Nachfolger den Zuschauern bieten will – und warum LGBTQI-Anliegen für ihn beim Contest keine Rolle spielen.
Herr Schorn, hätten Sie sich einen besseren Zeitpunkt für Ihren Einstand als ESC-Kommentator gewünscht?
Nein. Ich bin 48 Jahre alt, gesund, glücklich verheiratet und könnte mir kein besseres Jahr vorstellen, um den Job von Peter Urban zu übernehmen.
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