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Blick in die Ausstellung „Paris Magnétique. 1905–1940“.

© Jüdisches Museum Berlin, Foto: Yves Sucksdorff

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Pariser Freiheit: Das Jüdische Museum auf den Spuren emigrierter Künstler

Flucht vor Marginalisierung und Progromen: Die Ausstellung „Paris magnétique 1905 – 1940“ spürt der jüdisch-europäischen Avantgarde in der Seine-Metropole nach.

Im 19. Jahrhundert wurde Paris zur Welthauptstadt der Künste, und als solche übte sie eine enorme Anziehungskraft aus auf Künstler und solche, die es werden wollten. Zudem hatte Frankreich als erstes Land den Juden volle Bürgerrechte gewährt. So erklärt sich, warum insbesondere nach 1900 zahllose jüdische Künstler aus dem Russischen Reich nach Paris gingen.

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