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Aller guten Dinge sind drei: Pandamama Mengmeng mit ihren Kleinen.

© imago images/Olaf Wagner

Checkpoint-Podcast über Berlins Pandas: Flauschige Diplomatie und ein Milliardengeschäft

Wann müssen Pit und Paule zurück nach China? Welche Geschäfte stecken dahinter und wie lange profitiert Berlin noch vom Pandaboom? Darum geht’s im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“.

Was machen eigentlich die Pandas? Nachdem der Zoo angekündigt hatte, dass die Nachwuchszwillinge Pit und Paule Berlin 2023 verlassen werden, haben wir nochmal nachgehakt, wann der große Abschied vonstattengehen soll. Antwort des Zoos: „Wir rechnen aktuell mit Herbst.“ Bevor in den kommenden Monaten also großer Jubel und Abschiedstrubel ausbrechen und die medialen Panda-Festspiele beginnen, werfen Ann-Kathrin Hipp und Lorenz Maroldt im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ einen Blick auf die Tiere und ihre flauschige und politische Bedeutung (Stichwort Panda-Diplomatie).

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Wann kamen die ersten Pandas nach Berlin? Wie hat sich die Panda-Diplomatie im Laufe der Jahre verändert? Warum ist das Thema Nachwuchs so wichtig? Und welche wirtschaftlichen Beziehungen bestehen zwischen Berlin und China? Um all das geht’s in der aktuellen Folge. So viel sei an der Stelle schonmal verraten: Eberhard Sandschneider, Politikwissenschaftler und Ostasien-Experte an der Freien Universität Berlin, ist sich sicher, dass die die derzeitige chinesische Außenpolitik nicht mehr bereit wäre „Frau Baerbock oder Herrn Habeck mit einem Pandabären zu ehren“.

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