Wirtschaftsminister Clement spekuliert im Streit mit Umweltminister Trittin auf ein Kanzlerwort
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.03.2004
Berlin und Paris wollen Visa-Bestimmungen vereinfachen
Berlin (cf). Genau fünf Jahre nach der NatoIntervention für das Kosovo hat der UN-Verwalter des Gebiets in einem offenen Brief zu den jüngsten UnruhenStellung bezogen.
Im Oktober 1946 war im Berliner Schloss die Wanderausstellung „Moderne französische Malerei“ zu sehen. Die Resonanz war enorm – beim kulturhungrigen Publikum wie bei den Alliierten.
CSU dringt auf Überarbeitung des Zuwanderungsgesetzes
Zypern soll ein Bundesstaat nach eidgenössischem Vorbild werden – die Verhandlungen gehen bei Luzern in die entscheidende Runde
Union verlangt baldige Entscheidung zu Arbeitslosengeld II
FIRMEN WANDERN AB
Haben wir uns das nicht immer schon gewünscht: ein leibhaftiges alter ego, das sich all die Dinge herausnimmt, die wir uns selber nicht trauen? Die kleine Ellen hat einen solchen guten Geist, die Prinzessin Spiegelschön.
Großmutter Lotte beschimpft die Menschen gern als „Sauhunde“, manchmal auch als „dreckige Sauhunde“. Sie war mal Tänzerin, liebt Kleider und hat einen Tumor, der ihr das Gesicht zerfrisst, die papierweiße, weiche Haut, auf die sie immer so stolz war.
Fraktionsvize nennt Äußerungen der Industrie zum Standort Deutschland Hetze
Die Ökosteuer ist vor fünf Jahren eingeführt worden. Sie verteuert den Verbrauch von Energie und trägt so zum Klimaschutz bei.
(clk). Der katholischen Caritas in Deutschland drohen finanzielle Verluste in beträchtlicher Höhe.
Er war 18, als der Blitz in sein Leben einschlug. Und es war ein verbranntes Leben fortan.
Polen deutet beim Schröder-Besuch Kompromissbereitschaft im Streit um die EU-Verfassung an
Der Kölner Müllprozess droht zu platzen: Der Richter rügt, ihm seien stoßweise Akten vorenthalten worden – die jetzt alle da sind
Richter: Der Täter erstach die schwedische Außenministerin mit Vorsatz und kaltblütig
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Oben links steht „Trabi“. Darunter ist ein Trabant zu sehen.
Diesen Franz Biberkopf muss ich unbedingt spielen, sagte sich Heinrich George, nachdem er Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ gelesen hatte. Aber einen Produzenten zu finden, war dann gar nicht so einfach.