Awo und Rotes Kreuz kritisieren „Panikmache“ – aber Tausende wollen demonstrieren
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.08.2004
Berlin Nach angeblichen abwertenden Äußerungen über FDP-Chef Guido Westerwelle haben FDP-Spitzenpolitiker den CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber heftig angegriffen. Stoiber soll gesagt haben, CDU-Chefin Angela Merkel und Westerwelle seien nicht das Duo der Zukunft und könnten Kanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer nicht das Wasser reichen.
Der in Marrakesch geborene Mounir al Motassadeq kam 1993 nach Deutschland und begann 1995 ein Studium der Elektrotechnik an der TU HamburgHarburg. Hier lernte er den strenggläubigen Ägypter Mohammed Atta kennen, einen der Selbstmordpiloten des 11.
Nach der Kritik aus Bayern übt sich die FDP in Solidarität mit ihrem Chef – und spendet Lob für Merkel
Wie Hamburgs Justiz doch noch Aussagen des Terrorverdächtigen Binalshibh bekommen will
Von Ursula Weidenfeld
Sehr, sehr tief im Meer, sehr weit weg von hier, auf der anderen Seite der Erde, da lebt der Riesenkalmar. Ein Kalmar, das ist so etwas wie ein Riesentintenfisch, der enorm lang und groß werden kann und nicht einmal einem Zank mit Pottwalen aus dem Weg geht.
Berlin In der Diskussion um Alcopops mehren sich in der Union Forderungen, die Altersgrenze für Alkohol generell auf 18 anzuheben. „Wir werden das in Angriff nehmen, wenn die Industrie nicht zu einem Entgegenkommen bereit ist“, sagte die drogenpolitische Sprecherin der CDU/CSU, Gerlinde Kaupa.
Berlin - Das Hamburger Oberlandesgericht hofft im bevorstehenden zweiten Prozess gegen den Terrorverdächtigen Mounir al Motassadeq auf detaillierte Informationen aus den USA. In einem rund 100 Fragen umfassenden Schreiben wird nach Informationen des Tagesspiegels Auskunft über Aussagen des inhaftierten Jemeniten Ramsi Binalshibh zu Motassadeqs Umgang mit Selbstmordpiloten des 11.
… und dann kommt es dicke: Die Gewerkschaften schreiben an Müntefering
Neue Hinweise auf mögliches Terrorattentat nach Festnahme von britischem Al-Qaida-Chef
Chemnitz/Berlin Teile der deutschen Sozialgesetzgebung sind wegen der jüngsten Reformgesetze und anhaltender Leistungskürzungen nach Meinung von Juristen nicht mit der Verfassung vereinbar. „Leistet ein soziales Zwangs-Sicherungssystem deutlich weniger, als der Bürger bei privater Vorsorge erzielen könnte, so delegitimiert sich dieses System unter dem Gesichtspunkt des Artikel 2, Absatz 1 des Grundgesetzes", sagte Wolfgang Spellbrink der Chemnitzer „Freien Presse“.