Erzbischof Robert Zollitsch, Chef der Deutschen Bischofskonferenz, feiert seinen 75. Geburtstag.
Alle Artikel in „Politik“ vom 08.08.2013
Damaskus/Istanbul - Syrische Rebellen haben am Donnerstag nach eigenen Angaben in Damaskus den Konvoi von Präsident Baschar al Assad angegriffen. Der Kommandeur der Tahrir-al-Scham-Brigade, Firas al Bitar, erklärte, seine Kämpfer hätten den Konvoi des Machthabers auf seinem Weg zu einer Moschee mit Granaten attackiert.
Muslimbrüder in Ägypten demonstrieren für Mursi.
Die Grünen legen Eckpunkte für den Umbau vor. Sie schwanken dabei zwischen Besitzstandswahrung und tatsächlichen Reformvorschlägen.
Frank-Walter Steinmeier soll die Grundlagen für die Zusammenarbeit zwischen BND und NSA gelegt haben - das behauptet die FDP. Steinmeier verteidigt sein Handeln und spricht von "dummdreistem Ablenkungsmanöver".
Der BND hat 500 Millionen Daten über Ausländer an die US-Partner geliefert. Das stellt Enthüllungen von Edward Snowden in ein anderes Licht. Muss die NSA-Affäre neu bewertet werden?
Sie haben vergilbte Fotos dabei, die sich ähneln, und Todesnachrichten, in denen immer dasselbe steht: „... für Führer, Volk und Vaterland“. Wie zwei Geschwister auf einem Friedhof für deutsche Kriegsgräber ihren Vater finden – und merken, dass sie Kinder geblieben sind.
In Frankreich ist derzeit kein Wahlkampf. Deshalb kann der Chef des Finanzausschusses der französischen Nationalversammlung offen aussprechen, was viele Experten denken: Ein zweiter Schuldenschnitt für Griechenland ist sehr wahrscheinlich.
Negativkampagnen sind in den USA der Renner. Die deutschen Parteien aber beherrschen die Kunst der politischen Schlammschlacht nicht. Sie gehen entweder zu anständig vor oder greifen komplett daneben.
Die erste Folge unserer neuen Hangout-Serie zur Bundestagswahl: Wir wollen mit Ihnen die großen und kleinen Wahlkampfphänomene diskutieren. Heute im Fokus der Live-Diskussion im Netz: "Die Wahlplakate hängen wieder - Wie läuft die Schlacht am Laternenpfahl?" Machen Sie mit!
Vor fünf Jahren begann der Krieg zwischen Georgien und Russland. Es ging um das kleine Gebiet Südossetien - aber in den USA fühlten sich Beobachter an die Lage vor dem Ersten Weltkrieg erinnert. Und Georgiens Präsident verschärfte mit falschen Behauptungen über die US-Unterstützung für sein Land die Spannungen.
Zuletzt haben einige Intellektuelle zum Wahlboykott aufgerufen. Das kann nicht die Lösung sein, sagen drei Chefs der deutschen Jugendorganisationen. Und appellieren in einem gemeinsamen Aufruf an das Engagement jedes Einzelnen in einer Demokratie.
Gute diplomatische Beziehungen sehen anders aus: Verärgert über das Asyl für Edward Snowden in Russland, sagt Barack Obama nun ein Treffen mit Russlands Präsidenten Putin ab - und bringt den Kalten Krieg aufs Tablet.
Schwarz-Gelb wollen die einen, Rot-Grün die anderen. Doch bei der Bundestagswahl am 22. September könnte es auch ganz anders kommen. Die Optionen im Überblick.
Im Wahlkampf fordern alle Parteien mehr Geld für Familien und Pflege. Doch es bleibt die Frage, wie soll das bezahlt werden?
Die deutsche Rüstungsindustrie profitiert massiv von der politisch instabilen Lage im Nahen Osten – mit Genehmigung der Bundesregierung. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervorgeht, rüsten sich derzeit offenbar vor allem die Golfstaaten mit deutschen Waffen, allen voran das Emirat Katar.
In Tunesien wachsen die Spannungen zwischen dem säkularen und dem islamistischen Lager Tausende Demonstranten fordern den Rücktritt der Regierung.
Kairo - Ägypten steht vor einer innenpolitischen Eskalation mit unabsehbaren Folgen. Sämtliche Bemühungen internationaler Vermittler, eine totale Konfrontation zwischen den neuen, vom Militär inthronisierten Machthabern und den Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi abzuwenden, sind offenbar vorerst gescheitert.
Der neue iranische Präsident Rohani bietet Verhandlungen über das Atomprogramm an – warnt aber zugleich vor der Androhung von Sanktionen. Die USA reagieren zurückhaltend.
Verseuchtes Wasser strömt weiter ins Meer