Arbeitsgericht fordert „Hartz-IV-Rebellin“ und Jobcenter zu weiteren Gesprächen auf.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.08.2013
Bei der Rede zum Gedenken an Martin Luther King prangert US-Präsident Obama Ungerechtigkeiten gegenüber der schwarzen Bevölkerung an und fordert gleiche Chancen für alle.
Zu vielen Empfehlungen finden die Liberale und der CSU-Mann aber keine gemeinsame Linie.
München - Wie soll man sie anreden, diese Frau mit den feuerroten Haaren? Der Grünen-Gastgeber vor Ort im Volksfestzelt von Maisach entscheidet sich so: „Begrüßen wir unsere künftige mindestens stellvertretende Ministerpräsidentin Margarete Bause.
Addis Abeba/Daressalam - Kinder im Alter von gerade einmal acht Jahren werden in Tansanias Goldminen als Arbeiter missbraucht. Sie riskieren dabei nicht nur schwere Gesundheitsschäden, sondern auch ihr Leben, heißt es warnend in einer Studie der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), die am Mittwoch in der Hauptstadt Daressalam vorgestellt wurde.
Washington - Die „I Have a Dream“Rede von Martin Luther King gehört zu den bedeutendsten Ansprachen des vergangenen Jahrhunderts. Der schwarze US-Bürgerrechtler setzte damit am 28.
Zehntausende waren zusammengekommen, um gemeinsam ein großes Jubiläum zu begehen: Vor 50 Jahren hielt der Bürgerrechtler Martin Luther King seine berühmte Rede in Washington. Besonders auf die Rede von Barack Obama waren die Menschen gespannt - wollte er doch nie ein Präsident der Hautfarbe sein.
Das Bundesversicherungsamt rügt in einem Bericht die Praxis, die manche Krankenkassen an den Tag legen, wenn es um die ihre Mitglieder geht: Ältere werden abgelehnt oder sie sollen zur Kündigung bewegt werden. Bundesgesundheitsminister Bahr rügte das Verhalten - konnte dem Bericht aber auch etwas Positives abgewinnen.
Großbritannien rudert zurück: Offenbar wollen die Briten nicht in Syrien eingreifen, bevor der Untersuchungsbericht der UN-Kontrolleure vorliegt. Das geht aus einer Beschlussvorlage des Kabinetts hervor.
Eine Militäraktion gegen das syrische Regime steht möglicherweise kurz bevor. Was ist von der Aktion zu erwarten? Ein Militärschlag in Nahost könnte das Pulverfass endgültig entzünden In Israel bereitet sich die Bevölkerung bereits auf das Schlimmste vor.
Die Franzosen können weiterhin mit 62 in Rente gehen. Staatschef Francois Hollande will ihnen dafür höhere Beitragssätze zumuten.
"Hartz IV ist menschenunwürdig": Noch keine Einigung vor Gericht mit der Rebellin aus dem Job-Center
Als Mitarbeiterin eines Hamburger Jobcenters ist Inge Hannemann für Bezieher von Arbeitslosengeld II zuständig. Doch sie lehnt das „System Hartz IV“ lautstark ab. Seit April ist die Frau freigestellt - jetzt klagt sie dagegen.
Der Iran galt viele Jahre als engster Verbündeter der Regierung in Damaskus. Schwindet nach dem mutmaßlichen Chemiewaffeneinsatz auch dort der Rückhalt?
Zwischen der Politik und der Lebenswirklichkeit der Heranwachsenden liegen Welten. Die Politik will die vermeintlich politikverdrossene Generation zurückgewinnen. Dabei ist die längst in der Demokratie angekommen - sie sind eher parteienverdrossen. Da hilft auch keine angestrengte keine Ich-bin-doch-einer-von-euch-Simulation.
Großbritannien will einen Militärschlag gegen die Truppen Assads vom UN-Sicherheitsrat legitimieren lassen. Auch die Bundesregierung ist zu "Konsequenzen" gegen Syriens Regime bereit, hält sich aber alle Optionen offen.
In einer neuen Forsa-Umfrage zur Bundestagswahl sind die Grünen auf 11 Prozent gefallen - so tief wie noch nie in diesem Jahr. Freuen kann sich dagegen die Linkspartei.
Leiharbeit und Billiglöhne: Der Heinrich-Böll-Stiftung werden prekäre Arbeitsbedingungen vorgeworfen
Drei Mitarbeiter haben Klage auf Festanstellung bei der grünen Heinrich-Böll-Stiftung eingereicht. Die kleine Gewerkschaft FAU kämpft mit ihnen für bessere Arbeitsbedingungen. Für die Grünen kommt der Konflikt ungelegen.
Dietmar Woidke ist neuer Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Er tritt damit die Nachfolge des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Matthias Platzeck an. Woidke gilt als bodenständig und realistisch, was er schon unter Beweis stellte.
Die USA haben der Bundeswehr einem Medienbericht zufolge die Lieferung von vier Drohnen angeboten. Die unbewaffneten Fluggeräte vom Typ Predator lassen sich demnach auch mit Raketen und Bomben nachrüsten.
Bundestagswahlkämpfe waren immer spannend. Der Rückblick zeigt: Jeder Wahlabend brachte Überraschungen, und es gibt immer wieder Parallelen zur Gegenwart.
Deutsche Soldaten in Syrien schließt derzeit jeder in Berlin aus. Bei einem Luftschlag westlicher Staaten könnte die Bundeswehr aber Schützenhilfe leisten.
Die türkische Regierung fürchtet nach den Gezi-Park-Unruhen neue Proteste im September.
Berlin - Nach dem Giftgaseinsatz in Syrien bemühen sich Union und FDP darum, mit ihrer Außenpolitik in der heißen Phase des Wahlkampfes nicht die eigenen Wähler zu verschrecken. Mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) lehnen einen Militärschlag gegen Syrien ab, wie eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage im Auftrag des „Stern“ ergab.
„Guardian“ kündigt weitere NSA-Enthüllungen an.