zum Hauptinhalt
Fans von Deutschland halten Plakate mit der Aufschrift „LGBTQ+ RIGHTS“ , „SHOULD BE HUMAN RIGHTS!“ , „FROM WEMBLEY“ , „TO QATAR“  vor dem Spiel hoch. (Symbolbild, 2021)

© Foto: dpa/Nick Potts

Tagesspiegel Plus

Menschenrechte in Katar: Sieben Jahre Haft für queeres Leben

Bald beginnt die umstrittene Fußball-WM in Katar. Jetzt hat ein Funktionär Schwulsein als „geistigen Schaden“ bezeichnet. Ist queer am Golf unmöglich? Ein Gastbeitrag.

Von
  • Robert Chatterjee
  • Leo Wigger

Es war ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen. Homosexualität sei ein geistiger Schaden und „haram“, also Sünde. So äußerte sich der katarische WM-Botschafter und ehemalige Profifußballer Khalid Salman gegenüber einem ZDF-Fernsehteam, ehe ein Pressesprecher des WM-Organisationskomitees das Interview abbrach. Das PR-Desaster war komplett.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true