Es sei Zeit, sich auf eine Wiedervereinigung vorzubereiten, sagt die republikanische Parteivize in Nordirland. Sie ist Favoritin bei den Regionalwahlen im Mai.
Brexit
Der Brexit kommt den heimischen Unternehmen teuer zu stehen, bilanzieren britische Parlamentarier. Und die Lage könnte sich noch weiter verschlechtern.
Es war ein Stück Heimat mit Stachelbeerbaisertorte und englischen Scones. Nun kommt der Abschied vom wunderbaren „Café Mint“ – hoffentlich nicht für immer.
Flammt der Nordirland-Konflikt wieder auf? Das hängt auch von der Vernunft des britischen Premiers Boris Johnson ab. Ein Kommentar.
Der High Court in Belfast macht den Alleingang des nordirischen Agrarministers rückgängig. Die Zollkontrollen sollen nun zunächst weiterhin gelten.
Agrarminister Edwin Poots will Zollkontrollen auf britische Importe aufheben. Damit gefährdet er die Brexit-Verhandlungen – und die Regionalregierung.
Vor einem Jahr verließ Großbritannien die EU-Zollunion und den Binnenmarkt. Experten sehen den Schritt kritisch – der britische Premier will davon nichts wissen.
Medienberichten zufolge hat der britische Minister bei Premier Johnson seinen Rücktritt eingereicht. Grund sollen die jüngsten politischen Entscheidungen sein.
Der Umgang mit autoritären Staaten wie China und Russland muss robuster werden. Ein Weiter-so machen weder die Grünen noch die EU-Partner mit. Ein Kommentar.
Drei Folgen der Urwahl bei „Les Républicains“: Barnier und Bertrand sind raus. Illegale Migration wird Topthema. Und Macron darf auf eine neue Amtszeit hoffen.
Ihr öffentliches Zerwürfnis nach dem Drama im Ärmelkanal zeigt, woran die Lösung internationaler Probleme scheitert. Das geht auch Deutschland an. Ein Kommentar
Dass sie vom Brexit profitieren, glaubt nur knapp ein Drittel der Hochschulen in Deutschland. Sie sehen darin einen „Verlust wichtiger Partner im Ausland“.
Mit den Brandschlägen brechen in Nordirland alte Konflikte wieder auf. Hintergrund ist offenbarF ein Streit Londons mit der EU.
Fischerei trägt kaum zur Wirtschaftsleistung Großbritanniens und Frankreichs bei. Der Grund des französisch-britischen Streits liegt woanders. Ein Kommentar.
Frankreich und Großbritannien vereinbaren weitere Gespräche im Streit um Fischereilizenzen. Beide Seiten sagen, die andere habe nachgegeben.
Laut einer Aufsichtsbehörde wird Großbritannien den EU-Austritt stärker spüren als die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Hauptgrund sind Steuern.
Im Streit um Brexit-Regeln für Nordirland hat die EU jetzt konkrete Vorschläge gemacht. Diese sehen Vereinfachungen in vielen Bereichen vor.
Grund ist der akute Fahrermangel. Premier Johnson gab zu, dass sich ein Mangel an Lastwagenfahrer schon seit Langem abgezeichnet hatte.
Der Kraftstoffmangel in der britischen Hauptstadt wirkt sich auf die Taxi-Branche aus. Ausnahmeregelungen für bestimmte Berufe werden gefordert.
Britische Tankstellen haben seit fünf Tagen kaum Sprit mehr, weil Lkw-Fahrer fehlen. Jetzt soll die Armee helfen.
Die britische Politik erlebt gerade ihren „Trudering-Moment“: Das Afghanistan-Debakel zeigt, wie fragil das Verhältnis zu den USA ist. Ein Kommentar.
Warschau bringt Austritt aus der EU ins Spiel: ein reales Szenario oder eine zornige Reaktion auf die von der Kommission angedrohten Geldstrafen? Eine Analyse.
Für den britischen Premier Johnson ist das Nordirland-Protokoll „untragbar“. Das macht er in einem Telefonat mit Kommissionschefin von der Leyen deutlich.
Neuer Streit zwischen Brüssel und London wegen des Brexit: Nun geht es um Londons offene Verpflichtungen aus der EU-Zeit.
Nicht nur Schleusern, sondern auch den illegalen Einwandern drohen lange Haftstrafen. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
Auch beim wohl letzten Besuch in Großbritannien spart Kanzlerin Merkel nicht mit Kritik. Die hohen Zuschauerzahlen in London bei der EM beunruhigen sie.
Die Briten gehören auf dem Filmsektor weiter zu Europa – Brexit hin oder her. Doch es gibt Bestrebungen in Brüssel, dies zu ändern.
Noch immer gibt es Ärger wegen der Umsetzung des Nordirland-Protokolls. Auf dem G7-Gipfel gerieten die Staatschefs aneinander.
Beim G-7-Gipfel wird Premier Boris Johnson vom Brexit-Streit eingeholt. Die EU könnte Strafzölle auf britische Importe verhängen.
Von wegen Übergangspräsident. Joe Biden mischt mit 78 den G-7-Gipfel auf. Manche feiern ihn als Retter des Westens. Kann er das einlösen? Eine Analyse.
Der britische Premier Boris Johnson hat Ungarns Regierungschef Viktor Orban in London getroffen. In Brüssel nährt das einen Verdacht.
Die Schweiz will Zugang zum EU-Binnenmarkt, aber die Regeln der EU nicht akzeptieren. Deshalb waren die Gespräche mit Brüssel zum Scheitern verurteilt.
Der Erdrutschsieg der SNP bei den Wahlen in Schottland blieb aus – ein Dämpfer für die Unabhängigkeitsbestrebungen von Regionalchefin Sturgeon. Ein Kommentar.
Die junge Partei Volt tritt erstmals bei der Berlin-Wahl an. In ihrem Programm legen sie Schwerpunkte auf Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung.
Zum ersten Mal seit 2019 können die Briten wieder per Stimmabgabe äußern, ob sie mit Premier Johnson zufrieden sind. Sein Problem liegt in Schottland.
Das Streben nach Unabhängigkeit hat in Schottland wegen des Brexits wieder deutlich an Stärke gewonnen. Das kommt vor allem einer Partei zugute.
Durch den Brexit haben nicht nur die politischen Spannungen in Nordirland in den vergangenen Wochen zugenommen. Daraus zieht Arlene Foster die Konsequenzen.
An Heiligabend 2020 kam die Einigung, nun kann das Handelsabkommen der EU mit den Briten in Kraft treten. Das Europaparlament hat den Pakt bestätigt.
Ende April läuft die Übergangsperiode nach dem Brexit ab. Das EU-Parlament will dem Post-Brexit-Abkommen zustimmen – obwohl noch viel Punkte offen sind.
Die britische Botschafterin hat Berlin bislang fast nur im Lockdown erlebt. Sie weiß genau, was sie als erstes tut, sobald das Leben wieder hochfährt.