"Verachtet mir die kleinen Leute nicht", gibt der scheidende CSU-Vorsitzende Horst Seehofer seiner Partei auf dem Sonderparteitag in München mit.
Horst Seehofer
Das Innenministerium will schneller und effektiver abschieben. Gegen eine härtere Gangart sind die Grünen.
Der Partei scheint die Opferung eines Sündenbocks ein nötiges Ritual vor dem Neuanfang. Aber ist Markus Söder mehr als ein „Seehofer plus“? Ein Kommentar.
Innenminister Seehofer will die Voraussetzungen für Sicherungshaft absenken. Das Vorhaben stößt auf Kritik der Opposition.
Der kleine Waffenschein wird bei den Deutschen immer beliebter. Auch die Zahlen von scharfen Waffen in privater Hand steigen.
Sicherheitsbehörden untersuchen, ob der Dieb von Politikerdaten Unterstützer hatte. Die SPD zweifelt an der Effizienz der Zusammenarbeit der Institutionen.
Innenminister Seehofer kündigt eine Reihe von Maßnahmen an, um die IT-Sicherheit zu verbessern. IT-Experte Dennis-Kenji Kipker hält das für Aktionismus.
Nach dem Datenklau soll es Hackern in Zukunft schwerer gemacht werden. Ein FDP-Politiker will die Sicherheitsstandards per Gesetz erhöhen.
Der Bundesinnenminister verspricht bezüglich des Hacker-Angriffs auf Politiker und Prominente schnelle Aufklärung. Die Ermittlungen laufen.
Der neue starke Mann der CSU hat kein Interesse an der Neuauflage des Asyl-Sommertheaters. Aus der Bundespolitik wird sich Markus Söder aber nicht raushalten.
Abgelehnte Asylbewerber: Seehofer will im Januar Gesetz für schnellere Abschiebungen vorlegen
Im Kloster Seeon beginnt die Klausurtagung der CSU. Horst Seehofer und Markus Söder äußern sich noch vor der Eröffnung zu dem Vorfall in Amberg.
Die jüngsten Gewalttaten zeigen vor allem eines: Die Gesellschaft braucht ein Konzept zum Umgang mit Hasskriminalität. Ein Kommentar.
Ex-Verteidigungsminister Guttenberg attackiert den künftigen CSU-Chef. Markus Söder habe nicht das Format eines Franz Josef Strauß oder Theo Waigel.
Für eine umstrittene Rede wurde der frühere Chef des Verfassungsschutzes in den Ruhestand versetzt. Disziplinarischen Maßnahmen entgeht Hans-Georg Maaßen aber.
Die Zeit von Angela Merkel als CDU-Vorsitzende geht zu Ende. Zu diesem Anlass spricht CSU-Chef Horst Seehofer plötzlich von tiefer Sympathie und "Zuneigung".
Was bietet man muslimischen Gästen an? Alles, nur kein Schweinefleisch. Was eigentlich Allgemeinwissen ist, hat ausgerechnet Innenminister Seehofer missachtet.
Innenminister Seehofer will nicht nach Syrien abschieben. Das ist gut und realistisch, denn das Land ist nicht sicher. Ebenso wie Afghanistan. Ein Kommentar.
Die Islamkonferenz startet neu und mit neuen Akteuren. Schade für die alten, die sich als schwach erwiesen haben. Und eine Chance für gute neue. Ein Kommentar.
Es gibt Staatsgeld für Initiativen für Demokratie - doch offenbar sollen sich die Preisträger nicht kritisch über CSU, AfD oder auch Sachsen äußern.
Die islamischen Gemeinden in Deutschland sollen sich nach dem Willen des Innenministers von ausländischen Finanziers lösen. Seehofer kündigt mehr Fördergeld an.
Es gibt islamische Theologie an Unis, Religionsunterricht an Schulen: Thema der Islamkonferenz am Mittwoch ist eine Moschee-Steuer – für mehr Unabhängigkeit.
Bundesinnenminister Seehofer ist für den Pakt - und warnt die Union zugleich davor, sich bei der Debatte von der AfD beeinflussen zu lassen.
Das Bürgerkriegsland Syrien ist nach Ansicht des Innenministers nicht sicher. Daher will Horst Seehofer auch straffällige Asylbewerber nicht zurückschicken.
Markus Söder spricht von Demut, verspricht Teamplay, eine konstruktive CSU-Politik in Berlin. Seehofer will er nicht aus dem Ministeramt drängen.
Horst Seehofer macht seine Ankündigung wahr: Mitte Januar gibt er den CSU-Vorsitz ab. Wie lange er noch Bundesinnenminister bleiben will, lässt er offen.
Der Bundesinnenminister schließt Abschiebungen von Straftätern und Gefährdern nach Syrien nicht mehr aus. Die Innenminister beraten Ende November darüber.
Seine Manöver bewundert niemand mehr. Was an ihm echt ist und was taktische Kulisse – vielleicht weiß Horst Seehofer das selber nicht.
Horst Seehofer hat seinen Rückzug von der CSU-Parteispitze angekündigt. Er sollte auch als Innenminister schnell abtreten. Ein Kommentar.
Wann geht Seehofer als CSU-Chef? Intern hat der 69-Jährige nun seinen Rückzug für Anfang 2019 angekündigt. Als Innenminister bleibt er wohl noch etwas länger.
Innenminister nur als CSU-Vorsitzender: Das heißt es aus Seehofers Umfeld. Edmund Stoiber will derweil Parteivorsitz und Ministerpräsidenten-Amt in einer Hand.
Horst Seehofer kämpft um sein politisches Vermächtnis, will beim Thema Heimat nochmal punkten. Doch seit dem Maaßen-Debakel ist seine Zukunft unsicher wie nie.
Der CSU-Parteichef gibt den Kritikern nach und will sein Amt zur Verfügung stellen, berichtet "Die Zeit". Seehofer selbst bezeichnet das als "fette Ente".
Horst Seehofer sieht die Angleichung der Lebensverhältnisse in Deutschland als "titanische Aufgabe". Benachteiligungen sieht er nicht nur im ländlichen Raum.
Die Versetzung des Verfassungsschutz-Präsidenten in den Ruhestand kommt viel zu spät. Ein Kommentar.
Er gilt als "graue Eminenz" und als Vertrauter Maaßens: Thomas Haldenwang wird Chef des Verfassungsschutzes - zumindest vorerst.
Innenminister Seehofer trennt sich von Verfassungsschutzpräsident Maaßen. Dieser hatte in seiner Abschiedsrede Angela Merkel der Falschinformation bezichtigt.
Im Fall Maaßen gerät Seehofer weiter unter Zugzwang: Die Grünen wollen den Innenminister befragen lassen. Auch aus SPD und CDU kommt Kritik an Seehofer.
Angela Merkel verzichtet auf den Parteivorsitz. Warum Horst Seehofer es ihr gleichtun sollte. Ein Kommentar.
Die Kanzlerin und CDU-Chefin zieht Konsequenzen aus der Landtagswahl in Hessen. Merkel kündigt an, 2021 nicht mehr für den Bundestag kandidieren zu wollen.
Am Samstag erhielt Terézia Mora den Georg-Büchner-Preis 2018. In ihrer Dankesrede nahm sie kein Blatt vor den Mund.