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ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Neun-Millimeter-Patrone, aufgenommen am 14.03.2009 in Nürnberg (Mittelfranken). Drei Menschen sind bei einer Schießerei auf offener Straße in Berlin-Wedding verletzt worden. Das teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit. Foto: Daniel Karmann dpa/lbn (zu lbn 0037 vom 04.08.2011)  +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

© picture alliance / dpa/Daniel Karmann

Tagesspiegel Plus

24.900 Polizei-Patronen verschwunden: Brandenburgs Linke fordert Generalinventur

Rechnungshofbericht deckt Ausmaß der Ungereimtheiten auf. Ist die Munition bei Rechtsextremisten gelandet? Auch der Landessportbund gerät nach Enthüllungen unter Druck.

Brandenburgs Linke-Opposition fordert eine Generalinventur aller Munitionsbestände der Polizei im Land – und Aufklärung von Innenminister Michael Stüben (CDU). Auslöser ist der am Montag in Potsdam von Präsident Christoph Weiser in Potsdam vorgestellte Jahresbericht des Landesrechnungshofes, wonach jetzt sogar der Verbleib von mindestens 24.900 Patronen der Polizei – teils regulärer Pistolen-Munition – nach Schießwettkämpfen ungeklärt ist.

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