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Bild aus dem Sommer: Es war heiß in Potsdam.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Noch ein Dürrejahr für Potsdam: Zu trocken, zu heiß - das war 2022

Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen, wie Hitzeperioden der Stadt Potsdam und ihrer Umgebung zusetzen. Die Politik reagiert mit ersten Projekten.

Die Stadt Potsdam hat das bislang vierttrockenste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1893 erlebt. Das zeigen Daten des Deutschen Wetterdienstes, die den PNN nach Anfrage vorliegen. Demnach sind in diesem Jahr rund 400 Millimeter Niederschlag registriert worden. Das entspricht circa 400 Litern Wasser pro Quadratmeter - etwas mehr als im Rekorddürrejahr 2018, in dem knapp 346 Millimeter aufgezeichnet worden waren.

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