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Der Steubenplatz hinter den Ringerkolonnaden soll grüner werden als bislang geplant.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

„Onlinewegweiser ist ein Irrgarten“: Potsdamer SPD und Linke fordern Krisendienst

Auf der Stadtverordnetenversammlung forderten die Fraktionen SPD und Linke einen psychischen Krisendienst. Darum solle sich jedoch das Land kümmern.

Die Fraktionen von SPD und Sozial.Die Linke haben auf der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch die Einrichtung eines psychischen Krisendienstes in Potsdam gefordert. Die Verwaltung soll in Verhandlungen mit dem Landkreistag und dem Land treten, um die Gründung eines psychischen Krisendienstes zu initiieren. Ziel solle es sein, ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten, das auf die spezifischen Bedürfnisse der Region abgestimmt ist und eine effiziente Hilfe für Menschen in psychosozialen Krisensituationen gewährleisten kann. Der Antrag wurde in den Hauptausschuss überwiesen.

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