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Das Festival ging am 2. Juli mit einem Bücherfest in der Schiffbauergasse Potsdam zu Ende, bei dem unter anderen Julia Schoch las.

© Andreas Klaer

Besucherrekord bei Lit:Potsdam: 30 Veranstaltungen, 4000 Menschen

Die 11. Ausgabe des Literaturfestivals war zugleich die erste, die von Literaturkritiker Denis Scheck kuratiert wurde. Das Interesse war so groß wie nie zuvor.

Die 11. Ausgabe des Literaturfestivals Lit:Potsdam ist am 2. Juli mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen. Das meldeten die Veranstalter:innen. Insgesamt seien rund 4000 Menschen zu den mehr als 30 Veranstaltungen gekommen. Es war die erste Ausgabe unter der Leitung des Literaturkritikers Denis Scheck, der das Programm unter das Motto „This too shall pass“ gestellt hatte.

„Wir sind überwältigt von dem großen Interesse an Lit:potsdam“, sagte Marianne Ludes, Vorstandsvorsitzende des Festivals. Es sei gelungen, mit dem Thema Diversität noch mehr jüngeres Lesepublikum anzuziehen. Zu Gast waren in diesem Jahr unter anderem Mariana Leky, Joachim Meyerhoff, Serhij Zhadan und Buchpreisträger:in Kim de l’Horizon. Die nächste Ausgabe soll vom 2. bis 7. Juli 2024 stattfinden.

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