Das denkmalgeschützte Bauwerk könnte direkt in das im Bau befindliche Kreativquartier integriert werden. Für künftige Nutzer stehen nunmehr die Konditionen weitgehend fest.
Immobilien
In Potsdam und Potsdam-Mittelmark wird gebaut und gekauft. Doch die Immobilien werden immer teurer. Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe zum Immobilienmarkt in der Region lesen Sie hier.
Aktuelle Artikel
Der Sender hat Gebäude und Grundstücke in Babelsberg veräußert, „oberhalb der Verkehrswerte“. Die Stadt Potsdam kam nicht zum Zug.
Ein unabhängiges Expertengremium hat die Bodenrichtwerte für die Landeshauptstadt bestimmt. Die gute Nachricht für Eigentümer: Wertverfall zeichnet sich nicht ab.
Die Mieten für neu gebaute Wohnungen steigen weiter. Dabei sind die Preise für Eigentumswohnungen zuletzt gefallen. Dennoch bleibt Potsdam unter den zehn teuersten Städten.
Beim sogenannten Baulandmodell sollen private Investoren günstige Wohnungen schaffen. Doch offenbar klappt das in der Landeshauptstadt nicht.
Ulrike Demmer verärgert den Potsdamer Landtag - mit Verweis auf die Staatsferne des Senders. Prominente RBB-Immobilien in Berlin könnten verkauft werden.
Eine neue Analyse zeigt: Das Mietausfallrisiko ist in Berlin besonders groß. Finanzielle Gründe werden durch gestiegene Verbraucherpreise bei Umzügen wichtiger.
DLE Land Development einigt sich mit der Stadt Potsdam auf Weiterbau des „Kirchsteigfelds“. Projektentwickler übernimmt Anbindung des „Urbanen Gebiets“ an die Bundesautobahn
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Zwar sind die DDR-Garagen meist in Privatbesitz, die Grundstücke jedoch nicht. Seit Januar müssen die Pächter bei Vertragsende für den Abriss zahlen. Dagegen regt sich Widerstand.
Nach einem jahrelangen Boom mit rasant steigenden Preisen, besonders im Speckgürtel, entwickelt sich der märkische Immobilienmarkt seit 2022 gedämpft. Die Gründe sind zahlreich.
Die Potenziale am Grundstücksmarkt in Brandenburgs Landeshauptstadt scheinen weitgehend ausgeschöpft. Was schlecht ist für Selbstnutzer, ist gut für risikoscheue Investoren.
Zum Kaufpaket gehört auch ein Gewerbekomplex an der Großbeerenstraße in Babelsberg. Sascha Moayedi will weitere Flächen in Berlin und Brandenburg übernehmen.
Eine neue Analyse zeigt, dass in der Stadt seit Jahren erstmals wieder die Preise für Immobilien gesunken sind. Teuer bleibt es trotzdem.
Nah am geplanten Projekt „Media City“: KW-Development zieht von Berlin in die Medienstadt Babelsberg
Der Immobilienentwickler KW-Development verlegt seinen Hauptsitz von Berlin nach Potsdam. Grund dafür sind die hier geplanten Projekte wie Libeskinds „Media City“.
Die Gefahr einer Immobilienblase hat in der Landeshauptstadt laut einer Studie leicht abgenommen. Für Immobilienbesitzer wäre das gut, für Mieter nicht unbedingt.
Im sehr gehobenen Segment läuft das Geschäft in der Landeshauptstadt gut. Insgesamt sinken die Preise, die Auswahl an Häusern und Villen wächst.
Brandenburgs Landeshauptstadt und Berlin sind laut einer Studie die teuersten Städte im Osten Deutschlands. Die Zahl verkaufter Wohnungen ging im vergangenen Jahr zurück.
Aus Sicht der Linken-Fraktion im Rathaus arbeitet die SPD-Sozialbeigeordnete bei der Stadtentwicklung zu langsam. Deswegen entbrannte eine Grundsatzdebatte.
Die Wohnungsgenossenschaft 1956 hat sich beim Kauf eines Mehrfamilienhauses gegen sechs Bewerber durchgesetzt. Sie verspricht einen Mietendeckel für die Wohnungen.
Die Traditionsgaststätte auf dem Kesselberg in Werder (Havel) ist eine von etwa 100 Immobilien im Zentrum eines internationalen Finanzskandals.
Die Makler Stefan Hamann und Phillip Carstens über die Lage auf dem Immobilienmarkt in Brandenburgs Landeshauptstadt, den neuen Ansturm der Anleger und Käufer, die Häuser in bar bezahlen.
Die Eigentümer des Sabersky-Areals in Teltow mussten einst vor den Nazis fliehen. Ihre Erben werfen der Stadt vor, sie erneut enteignen zu wollen.
Die Preise für Wohnraum in Potsdam kennen seit Jahren nur die Richtung nach oben. PNN-Lokalchef Matthias Matern kommentiert den Wettlauf um Wohnraum.
Der Immobilienboom der vergangenen Jahre hat in Potsdam Spuren hinterlassen. Und die Preise steigen weiter, nur in einigen wenigen Bereichen scheint Schluss zu sein.
10,50 Euro pro Quadratmeter kostet die Miete in Potsdam im Schnitt. Das ist ein Anstieg von 13 Prozent gegenüber 2018. Zwar steigen in Potsdam die Mieten schneller als in Berlin, dort liegen sie aber auf einem höheren Niveau.
Potsdam bietet auf Münchner Immobilienmesse kommunale Grundstücke an. Kritik kommt vom Netzwerk „Stadt für alle“.
In Potsdam wurden im vergangenen Jahr so viele Wohnungen gebaut wie seit 23 Jahren nicht mehr. Trotzdem deuten sich Probleme an.
Potsdam soll keine stadteigenen Immobilien und Baugrundstücke mehr verkaufen, forderte die Fraktion Die Andere. Doch daraus wird nichts.
Die Mieten in Potsdam sind im vergangenen Jahr wieder gestiegen, zeigt ein aktueller Wohnindex. Auch der Preis für Eigentumswohnungen klettert nach oben.
Eine Mehrheit im Hauptausschuss der Stadt Potsdam hat sich gegen einen Verkaufsstopp für stadteigene Grundstücke ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Fraktion Die Andere wurde abgelehnt.
Mit Sozialwohnungen und Konzeptvergaben will die linksalternative Fraktion Die Andere günstigen Wohnraum in Krampnitz schaffen.
Die Preise fürs Bauen in Brandenburg sind so stark gestiegen wie seit der Wende nicht mehr. Doch nicht nur der Neubau kostet deutlich mehr.
Laut aktuellem Wohnungsmarktbericht sind die Quadratmeterpreise in Potsdam stark gestiegen. Viele Menschen weichen mittlerweile auf andere Brandenburger Städte aus.
Eigenheime in Potsdam sind gefragt. Um 70 Prozent legten Preise für gebrauchte Einfamilienhäuser laut einer Studie der LBS zu. Verkäufern beschert das satte Gewinne.
Nach Jahren des Leerstands entstehen in der Villa Tummeley bis 2020 Potsdams teuerste Wohnungen.