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Claus-Henning Schulke war über sieben Monate lang rund um Berlin auf dem Fahrrad unterwegs, um sich auf das Race Across America vorzubereiten.

© Claus-Henning Schulke

Tagesspiegel Plus

5000 Kilometer auf dem Rad und zwölf Tage Zeit: Wie „Bottle Claus“ das Race Across America meistern will

Der Berliner Claus-Henning Schulke ist Radsportler durch und durch. Seine bisher größte Herausforderung dürfte ein Ultra-Rennen in den USA werden. Der Ironman auf Hawaii war dagegen ein Klacks.

Es gilt als das Härteste, was man sich als Radsportler zumuten kann: 5000 Kilometer, 50.000 Höhenmeter, einmal nonstop quer durch die USA, das ist das Race Across America (RAAM). Unter den 31 Angemeldeten, die als Einzelstarter in das Rennen gehen wollen, befindet sich auch ein Berliner. Claus-Henning Schulke wird am 13. Juni an der Startlinie im kalifornischen Oceanside stehen. „Die Teilnahme ist schon ein wenig irre, da würde ich niemanden widersprechen, der das sagt“, gesteht der 57-Jährige mit einem Lächeln.

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