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Benefizspiel gegen Hertha BSC: Der Berliner AK beginnt nach erfolgreicher Generalprobe zu träumen
Zum ersten Mal spielt der Regionalligist BAK gegen den Bundesligisten. Das lassen sich auch prominente Sportler nicht entgehen. Doch die Zuschauerzahl enttäuscht.
Von Inga Hofmann
Der Kontrast hätte kaum größer sein können: Erst schallte am Freitagabend die langsame Melodie „Nur nach Hause“ durch das Poststadion. Einige Hertha-Fans erhoben sich, hielten ihre blau-weißen Schals in die Höhe. Wenige Minuten später wurden die Klänge plötzlich von Hip-Hop-Musik unterbrochen. „Run BAK, run run BAK. Im Poststadion in Berlin Moabit – von Abwehr bis Angriff ist unser Gebiet“, rappte eine Stimme, während die Mannschaft von Trainer Volkan Uluc den Platz betrat.
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