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Charlie Peters (r.) hat sich mit seinen Angriffen schon einen Namen in der Bundesliga gemacht.

© IMAGO/Christian Heilwagen

Tagesspiegel Plus

Vom Amateur zum Volleyball-Profi: Kein Multimillionär, aber trotzdem glücklich

Die Netzhoppers Königs Wusterhausen standen vor der Saison vor einem finanziellen Scherbenhaufen. Dann begannen sie auf junge Nachwuchsspieler zu setzen. Einer von ihnen ist Charlie Peters.

Es ist eine Antwort, die zunächst irritiert. Wenn man Charlie Peters vom Volleyball-Bundesligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen nach seinem bisherigen Saison-Highlight fragt, antwortet der 23-Jährige: „Das Spiel gegen Dachau.“ Nun könnte man annehmen, dass Peters, der seine erste Spielzeit in der ersten Liga bestreitet, eher Vereine wie den Meister BR Volleys oder den Tabellenzweiten SVG Lüneburg nennt. Doch es hat einen ganz besonderen Grund, dass dem gebürtigen Berliner stattdessen die Aufsteiger-Mannschaft ASV Dachau in den Sinn kommt.

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