Tagesspiegel Plus
Werk von BASF im chinesischen Xinjiang: Eine heikle Verbindung
Dem Handelsblatt liegen Hinweise auf Zwangsarbeit im Umfeld des Joint-Venture-Partners von BASF in Xinjiang vor. Der deutsche Chemiekonzern will nun eine weitere Überprüfung durchführen lassen.
Von
- Dana Heide
- Bert Fröndhoff
Es ist das wohl umstrittenste Werk des Ludwigshafener Chemieunternehmens BASF weltweit. In Korla, im Zentrum der westchinesischen Uiguren-Region Xinjiang, stellt der Dax-Konzern mit seinem chinesischen Joint-Venture-Partner Markor chemische Vorprodukte her, die etwa in Sportkleidung verwendet werden.
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