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Finfluencer teilen in den sozialen Medien ihr Wissen über Finanzen – und finden vor allem bei jüngeren Nutzerinnen und Nutzern viel Zuspruch.

© Getty Images/izusek

Tagesspiegel Plus

Finanzen in den sozialen Medien: Der Insta-Boom und seine Tücken

Die Zahl der Instagram-Finfluencer ist rapide gestiegen, bei den meisten ihrer Ratschläge geht es um Einzelwerte. Was Anleger stets beachten sollten.

Von Ingo Narat

Die Reichweite von „Finfluencern“ in den sozialen Medien legt immer weiter zu. Die zehn größten Accounts solcher Finance-Influencer auf der Plattform Instagram erreichen mit ihren Inhalten jeweils über 200.000 Follower. Das ergab eine Studie der HHL Leipzig Graduate School of Management und der Beratungsfirma Paradots.

Finfluencer teilen in den sozialen Medien ihr Wissen über Finanzen und geben ihren Followern Tipps zur Geldanlage. Oft berichten sie dabei von persönlichen Erfahrungen. Unter Experten gibt es eine Diskussion darüber, ob eine stärkere Regulierung erforderlich ist.

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