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Wohnen wie „Emily in Paris“: Netflix-Serie lässt Immobilienpreise in Frankreichs Hauptstadt rasant steigen
Frankreichs Hauptstadt-Makler freuen sich über gute Geschäfte mit Käufern aus den USA. Manche zahlen Millionen, nur um Tür an Tür mit einem Netflix-Star zu wohnen.
Die Heldin der Serie „Emily in Paris“, Mitarbeiterin einer Marketingfirma, stöckelt stilvoll in High Heels über das Kopfsteinpflaster, fotografiert Sehenswürdigkeiten, sitzt im Café oder Restaurant. Die Netflix-Serie zeichnet ein romantisches Bild von Paris, aber auch klischeehaft. Und doch hat dies direkte Auswirkungen auf den dortigen Immobilienmarkt: Die Nachfrage nach Luxuswohnungen in Paris zieht an.
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