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Der Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle über die richtige Strategie für Langfristziele. Und was der Sport ihn für die Laufbahn nach der Triathlonkarriere gelehrt hat.

© imago/Beautiful Sports/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/R. Schmitt

Tagesspiegel Plus

Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle: „Hobbytriathleten räumen dem Sport viel zu viel Platz ein“

Der Ironman-Weltmeister Sebastian Kienle über die richtige Strategie für Langfristziele. Und was der Sport ihn für die Laufbahn nach der Triathlonkarriere gelehrt hat.

Ein Gastbeitrag von Sebastian Kienle

Schon mit acht Jahren habe ich in der Schule als Berufswunsch „Profitriathlet“ in ein Buch meiner Klasse reingeschrieben. Ich hatte einen regionalen Triathlon gesehen und die Athleten mit ihren Neoprenanzügen und den Scheibenrädern wirkten auf mich wie Superhelden. Aber das war mit Sicherheit das unrealistischste Ziel, das jemand angeben kann.

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