Führende Köpfe aus dem Tech-Bereich warnen: Künstliche Intelligenz könnte irgendwann die Menschheit auslöschen. Ist das ernst zu nehmen oder Ablenkung vom wirklichen Problem?
Für die neue Funktion hat Google in Deutschland Partnerschaften mit Joyn und Zattoo geschlossen. Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs im Juli 2024 macht das Thema spannend.
Der „AI Act“ der EU zur Regulierung Künstlicher Intelligenz wird erst in einigen Jahren greifen. Bis dahin will die EU KI-Unternehmen zur eigenständigen Kontrolle verpflichten.
Programme wie ChatGPT entwickeln sich rasant. Für die Regulierung von Künstlicher Intelligenz soll zeitnah eine Lösung geschaffen werden.
Henry Kissinger, Friedensnobelpreisträger und Ex-US-Außenminister, warnt: Das Schicksal der Menschheit entscheidet sich in fünf bis zehn Jahren.
Ich bin seit gut 35 Jahren im Journalismus. Neuerungen gehörten stets dazu – vom Handy bis zu Google. Doch die Welt der Künstlichen Intelligenz ist radikal anders. Faszinierend und verstörend.
Google hat diese Woche eine breit angelegte KI-Initiative angekündigt. Dabei stand aber zunächst die Befürchtung im Raum, dass Nutzer in der EU außen vor bleiben.
Es wäre der erste Gesetzesentwurf zur Reglementierung von KI. Die gesetzlichen Auflagen sollen vom Risikopotenzial der Anwendung abhängen.
Der Textroboter ChatGPT von OpenAI hat die Google-Suche alt aussehen lassen. Doch jetzt hat die KI-Aufholjagd begonnen – aber Deutschland bleibt außen vor.
Faltbare Smartphones sind bisher ein Nischenmarkt - der größtenteils von Samsung besetzt wird. Doch der südkoreanische Konzern bekommt bald einen starken neuen Konkurrenten.
Microsoft macht seine generativen KI-Anwendungen künftig allen Nutzern zugänglich. Geplant ist neben der Text- und Bilderstellung auch eine Ausweitung auf Video-Inhalte.
Passwörter sind ein wichtiger Schutz im Internet – aber sie nerven viele Menschen. Google bietet nun eine alternative Anmeldung an, zum Beispiel per Fingerabdruck.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Ab nächster Woche kann der ÖPNV bundesweit für 49 Euro genutzt werden. Ein Überblick, was Verbraucherinnen und Verbraucher außerdem im kommenden Monat erwartet.
Zum ersten Mal seit der russischen Invasion sind bei Google Earth und Maps aktuelle Aufnahmen der ukrainischen Hafenstadt Mariupol sichtbar. Sie zeigen einen Ort in Schutt und Asche.
Künftig müssen sich die Dienste einer jährlichen Prüfung unterziehen. So will Brüssel sicherstellen, dass die Dienste adäquat gegen Hassbotschaften und Falschnachrichten vorgehen.
Für 32 Hektar Land hatte der Google-Konzern einen neuen Standort mit Wohnungen und Büros geplant. Schlechte Zahlen machen jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Samsungs Ankündigung, Google womöglich durch die Suchmaschine Bing zu ersetzen, befeuert die Rivalität unter den Tech-Riesen. Das Thema künstliche Intelligenz steht dabei ganz oben.
Um seine Nutzer von der Konkurrenz fernzuhalten, blockiert Twitter deren Links. So werden Verweise auf „Substack“ mit dem Hinweis „potenziell unsicher“ versehen.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant – zu rasant? Forderungen nach einer KI-Entwicklungspause werden lauter. Die EU versucht bereits seit Jahren, eine Regelung zu finden.
Aktivisten haben dokumentiert, wie Twitter Hassmeldungen nicht angemessen bearbeitet. Das Bundesamt für Justiz könnte deshalb Bußgelder verhängen – doch passiert ist bisher nichts.
Saliha Özcan hat mit Backvideos ein florierendes E-Commerce-Unternehmen aufgebaut. Nun tritt sie bei „Let’s Dance“ auf, und Netflix interessiert sich für ihre Erfolgsstory.
Rezensionen im Internet sind für Gastronomien überlebenswichtig. Schlechte Beurteilungen können durch Anwälte relativ einfach entfernt werden. Die Erfolgsquote ist hoch.
Cyberangriffe werden offenbar mehr und mehr Mittel der russischen Kriegsführung. Betroffen davon ist aber nicht nur die Ukraine.
Statt Listen von Links soll die Microsoft-Suchmaschine Bing Nutzern künftig ausformulierte Antworten ausspucken. Google scheint das nervös zu machen ‒ und holt zum Konter aus.
Rivale Microsoft ist an Google mit dem Textroboter ChatGPT vorbeigezogen. Google will nun nachlegen – doch Microsoft scheint schon einen Schritt weiter.
ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.
Der Facebook-Konzern will sich stärker in das Wettrennen um Künstliche Intelligenz einschalten. Die Macher von ChatGPT arbeiten derweil an einer Bezahlversion ihrer Software.
Immer mehr Tech-Riesen bauen Tausende Arbeitsstellen ab. Während der Pandemie boomte das Geschäft, doch das ist vorbei und auch Alphabet zieht Konsequenzen.
Berlin arbeitet als eine der ersten Städte weltweit eng mit Google zusammen, damit Radfahrern bessere Routen vorgeschlagen werden. Das wurde durch den Tweet eines Mitarbeiters bekannt.
Der Autobauer mischt die Technikmesse CES auf. BMW präsentiert ein Konzeptfahrzeug, das auf Knopfdruck die Farbe wechselt. Außerdem sollen mehr Informationen ins Sichtfeld des Fahrers projiziert werden.
Identitätsdiebstahl und gelöschte Daten - Wie man sich gegen Cybercrime-Angriffe schützen kann.
Die Justiz geht gegen die Abzockmasche des Anwalts Kilian Lenard vor. Er soll 350.000 Euro von eingeschüchterten Website-Betreibern erpresst haben.
Mit intelligenter Technik für Heizung und Beleuchtung lässt sich sogar Energie und Geld sparen.
Nach dem Warntag ist vor dem Warntag – jetzt wird ausgewertet. Wir verraten, wo Sie Ihr Feedback zu den Handywarnungen abgeben können und wann der nächste Warntag stattfindet.
Die Haveltherme in Werder lässt kritische Google-Bewertungen im Netz prüfen – manche Kritiken wurden gelöscht. Gäste der Therme sind deswegen wütend.
Auch in Sachen Design: Der aktuelle Vergleichstest der Stiftung Warentest präsentiert einen interessanten Newcomer.
Rafmans Filme durchsurfen verstörende Nischen und vorindustrielle Reste des World Wide Web. Zu sehen sind sie im Schinkel Pavillon und der Galerie Sprüth Magers.
Google ehrt heute die britische Sängerin Dusty Springfield mit einem Doodle. Anlass ist das Lied „I Only Want to Be with You“. Es war ihr erster Solo-Hit.
Der zeitweise Ausfall von WhatsApp könnte Nutzer dazu bewegen, sich nach Alternativen umzusehen. Testsieger der Stiftung Warentest und deutlich vor WhatsApp: Signal.