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KI-Systeme benötigen viele Daten, um zu lernen. Wenn die bereits von anderen Modellen erzeugt wurden, wird die Welt immer eintöniger – Fachleute warnen vor einem „Modellkollaps“.

© Getty Images/Boris SV

Tagesspiegel Plus

Die Welt ist nicht genug: Der Datenhunger der KI-Modelle kann kaum gestillt werden

KI-Systeme benötigen viele Daten, um zu lernen. Wenn diese bereits von anderen KI-Systemen erzeugt wurden, wird die Welt immer eintöniger – Fachleute warnen vor einem „Modellkollaps“.

ChatGPT und seine Verwandten sind gefräßig: sie benötigen viele, viele Beispieldaten anhand derer sie lernen, wie man einen Satz formuliert oder ein Bild zusammensetzt. Und weil die Welt sich verändert, benötigen sie immer wieder neue Daten in großer Zahl und guter Qualität. Diese zu beschaffen, ist schon jetzt ein Problem – sollten die KI-Modelle noch größer werden, wird es sich weiter verschärfen.

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