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Das computergenerierte Bild der European Space Agency (Esa) zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist. Im Orbit der Erde wird es immer voller. Metallteile schwirren um den Planeten und bergen Risiken für die Raumfahrt. Deshalb müssen sie entfernt werden.

© picture alliance/dpa/ESA

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Gegen den Müll im All: Von Geldstrafen bis Satellitenfang

Mit Netz, Harpune oder Greifer: Um Kollisionen von Weltraumschrott mit Weltraumsonden zu vermeiden, sollen alte Teile eingesammelt werden.

Es wird voller am Himmel. Rund 8800 aktive Satelliten umkreisen bereits die Erde. Ihre Zahl wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen, wenn Konstellationen wie Starlink ausgebaut werden.

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