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Wie soll man sich etwas Unvorstellbares wie das Multiversum, oder viele Multiversen, vorstellen? Sicher nicht als Streichholzschachteln, vielleicht aber ja als viele, viele Blasen.

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Tagesspiegel Plus

Das Multiversum: Erklärt ein „kalter Fleck“ unsere kosmische Existenz?

Schon länger gibt es die These, dass neben unserem Universum viele Parallelwelten existieren. Ein Astronom will einen Hinweis auf zumindest ein weiteres Universum gefunden haben.

Man muss kein Philosoph sein, um sich beim Anblick des Sternenhimmels zu fragen: Warum gibt es uns irgendwo in diesen funkelnden Weiten? Eine mögliche Antwort lautet: Es gibt nicht nur ein einziges Universum, sondern viele. Denn dann wäre die Chance, dass wenigstens eines dieser Universen genau die richtigen Eigenschaften besitzt, um intelligente Lebewesen hervorbringen zu können, größer als bei nur einem. Gäbe es unendlich viele Universen, wäre die Existenz von Wesen wie uns sogar logisch unausweichlich.

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