Nordkorea provoziert weiter mit Raketentests. Das Regime in Pjöngjang hat nun wohl eine Interkontinentalrakete gezündet, sagen Südkorea und Japan.
Nordkorea
Nach Angaben des südkoreanischen Militärs flogen die Raketen am Sonntag von Nordkorea aus in Richtung offenes Meer. Es war demnach zunächst unklar, wie weit.
Nordkorea habe eine ballistische Rakete getestet, vermuten die USA. Doch der Flugkörper erreichte nicht die angepeilte Höhe.
Südkorea und den USA zufolge wurde eine „Hwasong-17“ zur Prüfung einzelner Elemente abgeschossen. In Amerika plant man nun neue Sanktionen.
Während der Olympischen Winterspiele in Peking verhielt sich Nordkorea ruhig. Jetzt demonstriert das Regime in Pjöngjang wieder militärische Stärke.
Seit Jahresbeginn schießt Nordkorea eine Rakete nach der anderen ab, zuletzt eine atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete. Damit befassen sich nun die UN.
UN-Resolutionen untersagen Nordkorea das Testen ballistischer Raketen. Doch das Regime in Pjöngjang setzt sich darüber hinweg und testet in hoher Frequenz.
Die Mittelstreckenrakete flog etwa 800 Kilometer weit. Südkorea wirft Nordkorea vor, dem vollständigen Bruch seines Testmoratoriums damit näher zu kommen.
Nordkorea zeigt weiter militärische Stärke. Ungeachtet neuer Sanktionen testet das Regime in Pjöngjang erneut ballistische Raketen.
Seit Jahresbeginn hat Nordkorea mehrere Raketen abgefeuert. Das Land droht nach erneuten Sanktionen durch die USA auch mit Tests von Interkontinentalraketen.
Nordkorea droht den USA mit Atombomben- und Interkontinentalraketen-Tests. Zuletzt hatte das US-Finanzministerium neue Sanktionen gegen das Land beschlossen.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un provoziert weiter mit dem Abschuss von Raketen. Strafmaßnahmen der USA ignoriert das Regime in Pjöngyang.
Zwei ballistische Raketen sollen Richtung Osten gestartet sein. Auf neue mögliche Sanktionen reagiert Machthaber Kim Jong Un mit unbestimmten Drohungen.
Die Regierung in Washington reagiert auf die neuen Provokationen des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un. Der kündigt weitere Aufrüstung an.
Erst vor wenigen Tagen verkündete Nordkorea den erfolgreichen Abschuss einer Hyperschall-Rakete. Nun berichtet der Süden von einem weiteren Abschuss.
Die nordkoreanische Rakete habe ein Ziel in 700 Kilometer Entfernung getroffen, berichten Staatsmedien. UN-Resolutionen verbieten solche Tests eigentlich.
UN-Sanktionen schrecken das Land nicht von Raketentests ab – es dürfte diese gar nicht ausführen. Südkorea zeigt sich "besorgt".
Ein Mann flüchtete im November 2020 aus dem isolierten Nordkorea in den Süden – wie die meisten Überläufer. Nun aber zog es ihn zurück.
Nordkorea leidet unter einer chronischen Nahrungsmittelknappheit. Jetzt will der Machthaber des Landes einen neuen Anlauf machen.
Über 30.000 nordkoreanische Flüchtlinge leben heute in Südkorea. Für viele war die Flucht mit großem Risiko verbunden, wie für die 29-jährige Kim So Yeon.
Menschenrechtler berichten, dass Nordkorea versucht, keine Informationen über öffentliche Hinrichtungen nach außen dringen zu lassen. Die Hintergründe.
Die USA verlangen von Nordkorea ein Ende der „beunruhigenden und kontraproduktiven“ Raketentests. Man sei bereit, sich ohne Vorbedingungen zu treffen.
Ein Hauptmann der Bundeswehr legt daheim ein Waffenarsenal an, darunter ist auch radioaktiver Stoff. Der Mann hat zudem Dossiers des BND zu Nordkorea.
Nordkorea setzt seine Raketentests fort. Nach südkoreanischen Angaben schoss das Land ein Projektil in Richtung des Japanischen Meers.
Bereits Ende Juli hatten sich beide Seiten auf die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindungen geeinigt. Das hielt ganze zwei Wochen.
Nordkorea hat laut der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA eine Hyperschall-Rakete getestet. Der Test sei von großer strategischer Bedeutung, hieß es.
Nordkorea missachtet weiter UN-Resolutionen. Das Regime in Pjöngjang beharrt darauf, Waffen jeder Art entwickeln und testen zu dürfen.
Am Mittwoch testete Seoul eine U-Boot-gestützte ballistische Rakete. Zuvor hatte Nordkorea „zwei ballistische Kurzstreckenraketen“ ins Meer abgefeuert
Vor einigen Tagen erst hat Nordkorea Marschflugkörper mit großer Reichweite getestet. Nun soll die selbst erklärte Atommacht mehr Raketen abgefeuert haben.
Die USA, Japan und Südkorea sind weiterhin zu Abrüstungsverhandlungen mit Nordkorea bereit. Beobachter sehen in dem Raketentest der Volksrepublik aber eine beunruhigende Entwicklung.
Vor geplanten Kommandoübungen der USA und Südkorea verschärft Nordkorea den Ton. Die Schwester Kim Jong Uns droht mit einem „machtvollen Präventivschlag“.
Die Beziehungen zwischen Süd- und Nordkorea kamen lange nicht mehr voran. Jetzt gibt es wieder deutliche Zeichen für eine Annäherung.
Seit dem Amtsantritt von Joe Biden beäugen sich die USA und Nordkorea eher abwartend. Kim Yo Jong dämpft Hoffnungen auf einen Austausch.
In den 90ern verhungerten in dem abgeschotteten Land Hunderttausende. Jetzt wird die Versorgung erneut schlechter. Der Diktator gibt einem Zyklon die Schuld.
US-Präsident Biden nennt Nordkorea eine Bedrohung für die Welt. Die Führung in Pjöngjang sieht darin einen „groben Fehler“ und droht mit Maßnahmen.
Auf seiner ersten formellen Pressekonferenz als US-Präsident zeigt Joe Biden keine Glanzleistung. Allerdings patzt er auch nicht. Eine Analyse.
Nordkoreas Machthaber Kim lässt die Waffentests fortsetzen. Erstmals wurden seit Amtsantritt von US-Präsident Biden wieder ballistische Raketen abgefeuert.
Nordkorea lässt zwei Marschflugkörper in Richtung Gelbes Meer fliegen. Den neuen US-Präsidenten beunruhigt das offenbar nicht sehr.
Mit ihrem Militärmanöver machten die USA und Südkorea „Stunk“, sagte Kim Yo Jong. Die Schwester von Nordkoreas Machthaber droht unverhohlen.
Das Verhältnis Pjöngjangs zu Washington ist angespannt. Doch die absolute Funkstille ist ein ungewöhnlicher Vorgang in der internationalen Diplomatie.