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Kürzere, aber häufigere Berührungen können besonders wohltuend sein.

© imago/Westend61/IMAGO/Kate Bagler

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Warum es gut ist, sich zu berühren: Schmerz und Angst können gelindert werden

Eine große Übersichtsstudie hat gezeigt, dass Berührungen das Wohlbefinden von Menschen verbessern können. Dabei kommt es auch auf die Art der Berührung an.

Von Jana Glose, dpa

Ein zartes Streicheln, eine entspannende Massage oder eine feste Umarmung: Berührungen können Schmerzen, Depressionen und Ängste bei Erwachsenen und Kindern lindern. Das zeigt eine Auswertung von mehr als 130 internationalen Studien eines Forschungsteams aus Bochum, Duisburg-Essen und Amsterdam, die am Montag im Fachblatt „Nature Human Behaviour“ veröffentlicht wurde.

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