
Geschlossen, entschlossen – die Europäer können dem Gaza-Frieden nur so helfen. Sonst werden sie auf ewig ohne Einfluss bleiben.
Geschlossen, entschlossen – die Europäer können dem Gaza-Frieden nur so helfen. Sonst werden sie auf ewig ohne Einfluss bleiben.
Der Vorstoß ist alles andere als neu: Die CDU-Fraktion möchte alle 175 Berliner U-Bahnhöfe mit Zugangsbeschränkungen versehen. Aber warum nur?
In der Debatte um korrekte Bezeichnungen für vegetarische und vegane Lebensmittel erinnert unser Leser an bereits vorhandene rechtliche Vorgaben. Wie sehen Sie’s?
Die deutsche Nationalmannschaft zeigt beim 1:0 in Nordirland keine Glanzleistung, aber die richtige Haltung. Und das ist in der WM-Qualifikation entscheidend.
Die Hamas hat es geschafft, dass die USA und Israel mit ihr ein Abkommen schließen mussten. Das mag nötig gewesen sein. Doch dieser Sieg der Islamisten ist ein Grund für Wut.
Den Gazakrieg hat der US-Präsident für beendet erklärt. Widerspruch unerwünscht. Das will keiner torpedieren und Trumps ewigen Zorn riskieren. Das Verfahren ist raffiniert.
Unser Leser wohnt selbst im Norden Berlins und fährt durchaus gern Auto. Doch er kritisiert „einen Verkehr, der die Lebensqualität der Bewohner einschränkt“. Und wie sehen Sie’s?
Die Bürger wollen doch mehr Klimaschutz, das zeigt der „Zukunftsentscheid“ in Hamburg. Mehr als in Berlin gedacht. Außerdem soll es schneller gehen. Besser, Schwarz-Rot geht noch einmal in sich.
Unser Leser plädiert für „informierten demokratischen Wettstreit“ als Grundlage politischen Handelns in der pluralistischen Gesellschaft. Und wie sehen Sie’s?
Das rechte Portal „Nius“ hat den Deutschen Verlagspreis und vermeintlich „radikal linke Buchverlage“ im Visier und adressiert seine Empörung an Kulturstaatsminister Weimer. Der sieht zum Glück keinen Handlungsbedarf.
Der Deal zwischen Israel und der Hamas ist brüchig. Die große Bewährung kommt noch. Und dennoch ist es ein Erfolg. Vor allem für einen.
Der Goldkurs und der Aufstieg des Bitcoins bezeugen ein wachsendes Misstrauen vieler Anleger. Die Politik muss eingreifen und entschieden handeln.
Die Hälfte der Heranwachsenden war schon Opfer von Ausgrenzung und Herabwürdigung. Doch in Berlin gibt es keine Daten und kaum Ansprechpartner. Das muss sich ändern.
Eine Frau klagt gegen den Rundfunkbeitrag, weil sie die Sender als Erfüllungsgehilfen staatlicher Meinungsmacht sieht. Das ist natürlich überzogen – aber mehr Kontrolle darf sein.
Trotz des 3:1-Erfolgs gegen Wolfsburg offenbart der FC Bayern erneut große Schwächen. Der Sieg bringt die Tabellenführung – doch er wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet.
Die Themen der Woche: Friedensnobelpreis für die Venezolanerin María Machado | Fortschritte in Nahost | Exiljournalist Can Dündar über das Treffen mit seinem Mörder | Trumps Weg zur ersehnten Auszeichnung
Selbst ein Sieg gegen Luxemburg kann befreiende Wirkung entfalten – wenn man sich so wie die deutsche Nationalmannschaft vorher selbst ins Straucheln gebracht hat.
Mit der Auswahl der venezolanischen Dissidentin María Corina Machado als Friedensnobelpreisträgerin ist auch eine Botschaft an Donald Trump verknüpft. Nur nicht die, die er sich gewünscht hätte.
In der Debatte zur ungeliebten Hauptstadt appelliert unsere Leserin an ihre Mit-Berliner, erinnert an frühere Zeiten in Ost wie West – und schickt ein Gedicht.
Sozialleistungen sollten ihre Idee schon im Namen tragen. Dann ist gleich klar, worum es geht. Alles andere verleitet zu Bequemlichkeit oder Vorurteilen.
Menschen, die hier leben, können nicht mehr schon nach drei Jahren Deutsche werden. Eine vertane Chance, Integration wertzuschätzen. Das Gesetz hätte mehr als ein Jahr Geltungsdauer verdient gehabt.
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