
Parteichef Nerz denkt laut über Bedingungen nach, die seine Partei für eine Koalition auf Bundesebene stellen könnte. Nur zu, meint Karin Christmann. Von Krämerseelen sollte sich ein wahrer Stratege nicht stören lassen.
Parteichef Nerz denkt laut über Bedingungen nach, die seine Partei für eine Koalition auf Bundesebene stellen könnte. Nur zu, meint Karin Christmann. Von Krämerseelen sollte sich ein wahrer Stratege nicht stören lassen.
Nach dem Superwahljahr stehen die Parteien 2012 nur scheinbar vor einem ruhigen Vorwahljahr. Union und SPD müssen die Weichen für den Bundestagswahlkampf 2013 stellen und stehen vor ähnlichen Herausforderungen.
Gut, backen kann sich die S-Bahn ihre Fahrer nicht. Fahrgäste müssen noch eine Weile damit leben, dass Fahrten ausfallen, weil Personal fehlt.
Zwei Prozent. Deutlicher als dieser Umfragewert zum Jahreswechsel könnte das Urteil der Wähler über den Zustand der Regierungspartei FDP nicht sein.
Also sprach Sigmar Gabriel: „Es wäre verheerend und nahe an einer echten Staatskrise, wenn innerhalb von zwei Jahren zum zweiten Mal ein Bundespräsident zurückträte.“ Ja, wäre es dann nicht besser gewesen, schon den ersten Rücktritt eines Bundespräsidenten zu vermeiden, nämlich den des gerade in der Finanzkrise höchst sachkundigen Horst Köhlers?
Was Margaret Thatcher wohl zur Eurokrise zu sagen hätte? (Vermutlich: Ich hab’s ja gleich gewusst.
Und das wird das Jahr, in dem die SPD zumindest eine Vorentscheidung treffen muss über den Kanzlerkandidaten. Ja, ja, das werden jetzt alle abstreiten, natürlich, vor allem die, die es zuvörderst betrifft, nämlich die, die infrage kommen.
Was Margaret Thatcher wohl zum Euro zu sagen hätte? (Vermutlich: Ich hab’s ja gleich gewusst.
So viel Zukunft war selten bei der FDP vor ihrem traditionellen Dreikönigstreffen in Stuttgart. Der eine Hoffnungsträger ist weg und der andere kann nicht sagen, warum die FDP noch gebraucht wird.
Die SPD-Spitze um Steinbrück, Steinmeier und Gabriel bringt sich für die Kanzlerkandidatur in Stellung. Nur Generalsekretärin Andrea Nahles droht dabei zum fünften Rad am Wagen zu werden.
Regierung und Opposition fürchten den Rücktritt des Bundespräsidenten. Dabei hätten sie die Krise des Amtes schon viel früher abwenden können und müssen - vor dem Rücktritt Horst Köhlers.
Im „Spiegel“ plädiert Hans Magnus Enzensberger dafür, die Altersgrenzen abzuschaffen:Das System der gesetzlichen Altersversorgung beruht nämlich auf den demografischen Voraussetzungen der fünfziger Jahre. Alle grundlegenden Regeln stammen aus dieser Zeit.
Gut, backen kann sich die S-Bahn ihre Fahrer nicht. Fahrgäste müssen noch eine Weile damit leben, dass Fahrten ausfallen, weil Personal fehlt.
Kampf um Rohstoffe, Atomkrieg und Klimakatastrophe - an Untergangsszenarien besteht wahrlich kein Mangel. Die ewige Schwarzmalerei verstellt den Blick auf das Offensichtliche: Der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor.
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