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Jeroen Dijsselbloem führt die Gruppe der Euro-Finanzminister an. Er muss also, mitten in dieser Krise, andere Länder in Europa zum Sparen anhalten und auf harte Reformen drän   gen.

Der Sinn für gute Geschäfte erweist sich in Deutschland immer wieder als stärker wie der für moralische Kategorien. An die Moral erinnern sich deutsche Regierungen eher, wenn es um die Vermeidung von Risiken geht.

Foto: dpa

Gerade einmal 36 Jahre alt ist der Mann, der laut dem Wiener Wirtschaftsmagazin „Trend“ auf Platz 44 der Liste der reichsten Österreicher steht – und dem nun das KaDeWe gehört. Dabei ist René Benko alles andere als ein wohlhabender Erbe: Als Sohn einer Kindergärtnerin und eines Gemeindebediensteten in Innsbruck geboren, arbeitete er sich aus eigener Kraft innerhalb weniger Jahre zum Immobilienmagnaten empor.

Von Ruth Eisenreich

Vor genau 40 Jahren traten BRD und DDR den Vereinten Nationen bei und markiert damit die Rückkehr in die Völkergemeinschaft. Doch was tun die Vereinten Nationen eigentlich für die Weltgemeinschaft?

Von Christoph von Marschall

Wohl niemand will älteren Autofahrern grundsätzlich verbieten, sich ans Steuer zu setzen. Was aber spricht dagegen, dass die Senioren regelmäßig prüfen lassen, ob sie auch fit sind für den Verkehr?

Als Regierungschef unter Nicolas Sarkozy war François Fillon einer der unerbittlichsten Gegner der Annäherung an die rechtsextremistische Nationale Front, mit der der konservative Präsident den Kampf um seine Wiederwahl zu gewinnen gehofft hatte. Jetzt sieht sich der Ex-Premier selbst Vorwürfen ausgesetzt, die Abgrenzung zwischen der bürgerlichen Oppositionspartei UMP und der ausländerfeindlichen Front National (FN) aufzuweichen.

Von Hans-Hagen Bremer

Der kaltschnäuzige Angriff der Berliner Sozialdemokraten auf die freien Schulen ist ins Leere gelaufen. Nachdem der christdemokratische Koalitionspartner seine Unterstützung für die Kürzungspläne bei Neugründungen versagte, hatte Bildungssenatorin Sandra Scheeres offenbar keine andere Wahl, als einen Rückzieher zu machen.

Fillon, Ex-Premier Frankreichs.

Als Regierungschef unter Nicolas Sarkozy war François Fillon einer der unerbittlichsten Gegner der Annäherung an die rechtsextremistische Nationale Front, mit der der konservative Präsident den Kampf um seine Wiederwahl zu gewinnen gehofft hatte. Jetzt sieht sich der Ex-Premier selbst Vorwürfen ausgesetzt, die Abgrenzung zwischen der bürgerlichen Oppositionspartei UMP und der ausländerfeindlichen Front National (FN) aufzuweichen.

Von Hans-Hagen Bremer