Das vor acht Jahren begonnene Projekt eines deutsch-französischen Geschichtsbuches findet am Donnerstag seinen Abschluss. In beiden Ländern wird das Buch jedoch in Schulen nur wenig genutzt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 22.06.2011
Metropolen machen Menschen anfällig für psychische Krankheiten. Ihr Hirn arbeitet anders als bei Dorfbewohnern
Ehrgeizige Forscher zieht es in die Vereinigten Staaten, weil das günstig für ihre Karriere sein kann. Klare Wege zur Professur: Was Deutschland für Rückkehrwillige aus den USA tun sollte.
Die Universität Leipzig kann ihre altägyptische Sammlung behalten. Darauf einigten sich die Uni und die Jewish Claims Conference am Mittwoch in Berlin.
Ein Zyanid wie Zyankali wirkt einerseits als tödliches Gift. Andererseits trägt es nach einem Buschfeuer dazu bei, neues Pflanzenleben entstehen zu lassen.
Metropolen machen Menschen anfällig für psychische Krankheiten. Eine aktuelle Studie zeigt: Ihr Gehirn arbeitet anders als das von Dorfbewohnern.
Nach der Atomkraft will die CDU nun endgültig einen weiteren langjährigen Kern ihrer Programmatik über Bord werfen: Das dreigliedrige Schulsystem. In Sachsen hat die Partei damit schon Erfahrung.
Die Reise des europäischen Raumtransporters "Johannes Kepler" ist endgültig zu Ende. Nach knapp vier Monaten an der Internationalen Raumstation ISS wurde das unbemannte Versorgungsschiff am Dienstagabend kontrolliert zum Absturz gebracht.