Der Streit währt viele Jahre, doch die Eigentümer, die eine Räumung verlangen, kennt kaum jemand.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.01.2011
Stefan Jacobs staunt über einen blauen Nachwuchspolizisten
zum Wahlprogramm vor
Hundert Kilometer von Berlin entfernt werden ständig Herden attackiert
des Kindes wieder gesund
Regina Ziegler hat vor wenigen Wochen erst das Kino „Filmkunst 66“ in der Bleibtreustraße übernommen, in dieser Woche lädt sie zum Empfang nach Charlottenburg: In ihrem Haus wird der Film „Im Fluss des Lebens“ mit Ruth Maria Kubitschek gefeiert, der am 11. Februar in der ARD gezeigt wird.
Gegendarstellung zu "Auch Berlin zahlt Millionen für Ex-Politiker"Sie schreiben: "Klaus Böger ..
Die Bewohner der Liebigstraße 14 sind bei vielen Nachbarn eher beliebt Aus Sorge vor Krawallen schließen aber drei Kitas und einige Läden
Die Spandauer grüßen die Staakener mit Glockenläuten und Mahnfeuer
Gegendarstellung zu „Auch Berlin zahlt Millionen Euro für Ex-Politiker“ Sie schreiben: „Klaus Böger…, SPD-Bildungssenator von 1999 bis 2006, stünden nach den Übergangszahlungen theoretisch knapp 40 Prozent seiner Senatorenbezüge weiterhin als Ruhegehalt zu – praktisch wird das jedoch mit den Bezügen verrechnet, die er jetzt als Präsident des Landessportbundes bekommt.“ Dazu stelle ich fest: Mein Amt beim Landessportbund ist ein Ehrenamt.
Touristen müssen vorübergehend auf ein beliebtes Fotomotiv in der Tauentzienstraße verzichten: Die Skulptur „Berlin“ aus silbernen Stahlröhren verliert wegen der Sanierung der U-Bahntunnel und der geplanten Neugestaltung des Mittelstreifens ihren Platz am Europa-Center. Laut Bezirksbaustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) wird sie eingelagert und, falls nötig, restauriert.
Gar nicht lange her, da hat die Mutter von Schauspieler Daniel Brühl „eine Woche lang nur Flamenco getanzt“. Das war im Sommer, als Spanien Weltmeister wurde, schließlich kam Brühl in Barcelona vor 32 Jahren zur Welt, seine Mutter war dort Lehrerin.
Jetzt wird’s ernst: Noch bis zum 15. Februar suchen wir spannende oder berührende Geschichten rund ums Thema Tanz, egal ob selbst erlebt oder erfunden.
Klaus Mertes, der scheidende Direktor des Canisius-Kollegs, diskutiert im Tagesspiegel-Interview mit dem Sexualforscher Klaus Beier über Erotik, Zölibat und Pädophilie.
Zwei Filmemacher haben jahrelang recherchiert, warum Graffiti-Sprayer nachts in Schächte klettern und U-Bahnen besprühen. Herausgekommen ist ein Dokumentarfilm, der am Mittwoch in Berlin Premiere hat.
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit sprach mit Berlin Maximal über die Perspektiven der Stadt in der Industriepolitik, ein Verkehrskonzept für den öffentlichen Nahverkehr und die Bedeutung des neuen Großflughafens BBI für die Region.
Mehrere Millionen Euro an Ruhegehältern zahlt das Land Berlin pro Jahr an 47 ehemalige Senatoren und 28 Staatssekretäre. Die Parteien sehen jedoch keinen Bedarf, die bestehende Regelung zu ändern.
Nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus im Herbst wird sich Parlamentspräsident Walter Momper aus der Politik zurückziehen. Schon jetzt haben drei SPD-Politikerinnen Interesse an dem Amt angemeldet.
Am letzten Tag der Grünen Woche ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz. Über 400 000 Besucher nutzten die Grüne Woche als Gelegenheit, sich über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu informieren - und natürlich um günstige Angebote und kleine Geschenke mit nach Hause zu nehmen.
In einem einzigartigen Projekt wehren sich ehrgeizige und gebildete Jugendliche muslimischen Glaubens gegen die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft. Sie sollen in einen Dialog mit Politikern, Wissenschaftern und Journalisten treten.
Zwei bekannte Berliner Oberstaatsanwälte tauschen ihre Posten. Beide Rechtsexperten haben in früheren, teils umstrittenen Prozessen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt.
Stephan Serin ist Berliner Lehrer und liest heute aus seinem Buch, in dem er von seinem Leben zwischen Lehrerzimmer, Elternabend und Klassenraum berichtet.