zum Hauptinhalt

Regina Ziegler hat vor wenigen Wochen erst das Kino „Filmkunst 66“ in der Bleibtreustraße übernommen, in dieser Woche lädt sie zum Empfang nach Charlottenburg: In ihrem Haus wird der Film „Im Fluss des Lebens“ mit Ruth Maria Kubitschek gefeiert, der am 11. Februar in der ARD gezeigt wird.

Gegendarstellung zu "Auch Berlin zahlt Millionen für Ex-Politiker"Sie schreiben: "Klaus Böger ..

Gegendarstellung zu „Auch Berlin zahlt Millionen Euro für Ex-Politiker“ Sie schreiben: „Klaus Böger…, SPD-Bildungssenator von 1999 bis 2006, stünden nach den Übergangszahlungen theoretisch knapp 40 Prozent seiner Senatorenbezüge weiterhin als Ruhegehalt zu – praktisch wird das jedoch mit den Bezügen verrechnet, die er jetzt als Präsident des Landessportbundes bekommt.“ Dazu stelle ich fest: Mein Amt beim Landessportbund ist ein Ehrenamt.

Touristen müssen vorübergehend auf ein beliebtes Fotomotiv in der Tauentzienstraße verzichten: Die Skulptur „Berlin“ aus silbernen Stahlröhren verliert wegen der Sanierung der U-Bahntunnel und der geplanten Neugestaltung des Mittelstreifens ihren Platz am Europa-Center. Laut Bezirksbaustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) wird sie eingelagert und, falls nötig, restauriert.

Gar nicht lange her, da hat die Mutter von Schauspieler Daniel Brühl „eine Woche lang nur Flamenco getanzt“. Das war im Sommer, als Spanien Weltmeister wurde, schließlich kam Brühl in Barcelona vor 32 Jahren zur Welt, seine Mutter war dort Lehrerin.

Gute Laune bis zum Schluss. Am letzten Tag wurde noch mal schön gefuttert.

Am letzten Tag der Grünen Woche ziehen die Veranstalter eine positive Bilanz. Über 400 000 Besucher nutzten die Grüne Woche als Gelegenheit, sich über die Herkunft ihrer Lebensmittel zu informieren - und natürlich um günstige Angebote und kleine Geschenke mit nach Hause zu nehmen.

Younes Al-Amayra: "Was soll das Gerede von den Muslimen, die sich nicht integrieren wollen?"

In einem einzigartigen Projekt wehren sich ehrgeizige und gebildete Jugendliche muslimischen Glaubens gegen die Vorurteile der Mehrheitsgesellschaft. Sie sollen in einen Dialog mit Politikern, Wissenschaftern und Journalisten treten.

Von Claudia Keller

Stephan Serin ist Berliner Lehrer und liest heute aus seinem Buch, in dem er von seinem Leben zwischen Lehrerzimmer, Elternabend und Klassenraum berichtet.

Von Eva Kalwa