Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.01.2017
Ein japanisches Festival lädt am Samstag zur Reiswein-Verkostung ins Urban Spree ein. Die japanische Subkultur in der Stadt wächst stark.
Drei weitere Großspender unterstützen den Wiederaufbau der Garnisonkirche mit 1,75 Millionen Euro. Damit ist der Baubeginn des Turms im Oktober gesichert.
Im November hatte ein Vater zwei Pfleger beschuldigt, seinen achtjährigen Sohn missbraucht zu haben. Die Polizei habe die Charité nun darüber informiert, dass sich der Tatvorwurf "in keiner Weise" bestätigt habe
Am 21. Januar veranstaltet die Berliner Krebsgesellschaft ein Benefizkonzert zugunsten der Härtefonds, die Patienten unterstützen. Seit acht Jahren spielt das Zehlendorfer Kammerorchester für diesen guten Zweck.
In Jüterbog soll ein 77-Jähriger von seinem 54 Jahre alten Schwiegersohn mit einem Beil tödlich verletzt worden sein. Die Frau und der 18-jährige Sohn des mutmaßlichen Täters wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Leute, deren Hund von einem anderen Hund verletzt wird, haben in Berlin oft ein Problem. Ihre Gegner geben ihre Personalien nicht heraus. Beispiele aus Steglitz-Zehlendorf.
Linke und Grüne in Berlin sind sauer über die Rede des SPD-Fraktionschefs, auch im Roten Rathaus grummelt es. Aber Raed Saleh verweist auf Zuspruch von Fraktion, Partei und Bürgern.
Wer keinen eigenen Schlitten hat, kann sich in Stefan Neitzels Fahrradläden in Kreuzberg, Mitte und Charlottenburg einen ausleihen. Der Schnee kann also kommen.
Der Fall Andrej Holm und Raed Salehs Kritik am vereinbarten Sicherheitspaket spalten den neuen Berliner Senat. Linken-Fraktionschef Udo Wolf sieht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit so nicht möglich.
Vor 27 Jahren stürmten Demonstranten den Hauptsitz des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit in Lichtenberg. Heute verfallen weite Teile des Areals. Was soll daraus bloß werden?
Kameras verhindern keine Straftaten? Wer das sagt, glaubt nicht an unser Rechtssystem. Es ist Zeit, dass auch wir Überwachungsskeptiker die Dinge weniger dogmatisch sehen. Ein Kommentar.
Ein Berliner Anwalt, der mehrere Opfer vom Breitscheidplatz vertritt, kritisiert das Land für schlechte Vorbereitung auf einen potenziellen Anschlag. Doch wie denken betroffene Anschlagsopfer darüber.
Der Bund besitzt in Berlin viele ungenutzte Häuser – mietet aber lieber. Dabei gibt’s doch eigene Objekte in bester Lage, rügt der Bundesrechnungshof.
Als Referatsleiter am Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales kassierte er 143.000 Euro Schmiergeld von Chefs einer Sicherheitsfirma. Nun wurde er der Bestechlichkeit schuldig gesprochen.
Im Juli 2016 wurde der Gleimtunnel zwischen Prenzlauer Berg und Wedding nach einer Überflutung gesperrt. Seit Freitagnachmittag können auch Autos diesen wieder passieren.
Berlins Regierender Bürgermeister bräuchte eine Politik mit Ecken und Kanten, an denen man sich reiben kann. Doch die fehlt Michael Müller. Ein Kommentar.
Die Nächte werden immer kälter und die Plätze in Notübernachtungsstellen für Obdachlose knapp. Mit den sinkenden Temperaturen steigt das Risiko, in der Kälte zu erfrieren.
Kampf um die richtige Perspektive: Saleh setzt sich vom Senat ab, die Opposition spendet Applaus.
Ein 80 Jahre alter Mann aus Cottbus hat zwar Anspruch auf einen Treppenlift zu seiner Wohnung - nicht aber darauf, einen Fahrstuhl einbauen zu dürfen.
Eine FU-Dozentin soll in ihrem Blog den Staat Israel verunglimpfen. Das Otto-Suhr-Institut gibt der Frau erstmal keinen weiteren Lehrauftrag.
Berlin debattiert über Videoüberwachung. Der rot-rot-grüne Senat will sie auf wenige Fälle begrenzen. Ein Interview mit dem Kriminologen Claudius Ohder zur Frage, ob mehr Kameras die Sicherheit erhöhen.
Was tut man, wenn einer keine Grenzen kennt? Wenn Konsequenz nichts bringt und Liebe auch nicht. Der Nachruf auf einen, der Vertrauen suchte, dem aber nicht zu trauen war.
Der Tierpark hat das Geschlecht des Eisbären-Babys bekannt gegeben. Der Kleine ist 67 Zentimeter "groß" und wiegt 4,6 Kilogramm.
Tief "Egon" bringt Freitag Schneeregen nach Berlin. Ab Sonntag wird es richtig eisig, vielleicht sogar bis Ende Januar. Dann weht der Wind aus Sibirien.