Eine neue Software soll beim Lieferdienst Getir in Zukunft Daten an Rettungskräfte übertragen. Doch als sie vorgestellt werden sollte, kam die Feuerwehr.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.10.2022
Angeblich sollte Spahn Berliner Bürgermeister werden – Parteichef Merz muss diese Behauptung jetzt richtigstellen. In der Berliner CDU ahnt jeder, woher sie kommt.
Wenn Jugendämter in Berlin an besonders schwierigen Kindern verzweifeln, schalten sie eine spezielle Koordinierungsstelle ein. Deren Arbeit wurde jetzt ausgewertet.
Bettina Jaraschs Mann sollte laut einem Medienbericht die Leitung über das RBB-Fernsehprogramm bekommen. CDU und FDP sehen schwere Verfehlungen.
Ein Gutachten erlaubt dem Land Berlin, Unternehmen ohne Ausbildungsplätze eine Abgabe zahlen zu lassen. Senatorin Kipping will die Umlage jetzt einführen.
Vor einer Shisha-Bar hat ein 28-Jähriger im Streit um intime Fotos auf einen 31-Jährigen eingestochen. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihn nun angeklagt.
Aus Sorge um seine überlasteten Mitarbeiter schließt Falko Liecke (CDU) das Sozialamt von Neukölln. Amtskollegen reagieren mit Unverständnis.
Die Fabrik ist erst seit März in Betrieb. Früher als erwartet, treibt Tesla nun die Erweiterung voran – mit voller Rückendeckung der Brandenburger Landesregierung.
Der Reformationstag, den viele als Halloween feiern, ist in diesem Jahr ein Montag und in Berlin kein Feiertag. Am Wochenende gibt’s deshalb schon viele Gruselpartys.
„Den Druck verstärken“: Auch die IG Metall Berlin-Brandenburg hat ein Angebot von Arbeitgeberseite in den Tarifverhandlungen abgelehnt. Nun kommt es zu Streiks.
Acht Wochen sind die beiden Sprösslinge von Mutter Mayang und Vater Jae Jae alt. Nun gab es für die beiden Sumatra-Tiger den ersten Tierarztbesuch.
Kurz nach ihrer Wahl positioniert Stefanie Remlinger sich zum umstrittensten Thema in ihrem Bezirk – nur eines von vielen Themen, die nun für die Rathauschefin anstehen.
Mammutprozess in Aachen: Fünf Männer aus Berlin müssen sich wegen bandenmäßigem Drogenhandel vor Gericht verantworten.
In Berlin gibt es derzeit keine Anlaufstelle für mit Corona infizierte Obdachlose. Die Sozialverwaltung macht die Gesundheitsverwaltung verantwortlich.
Die Polizei hat mit Bildern nach einem Mann gesucht, der vor eineinhalb Jahren eine Frau in der U-Bahn-Linie 6 angegriffen haben soll. Kurz danach stellte sich ein Mann.
Ein homosexuelles Paar wird in Neukölln von einer Gruppe Männer beschimpft. Als es die Polizei rufen will, eskaliert die Situation.
Angesichts immer knapperer Kapazitäten will Stefanie Remlinger nicht ausschließen, zur Unterbringung im Winter auf Turnhallen angewiesen zu sein. Im Senat ist das ein „No-Go“.
In Berlin wurden im vergangenen Jahr 5842 Ehen geschieden – ein Anstieg um 7,2 Prozent gegenüber 2020. Auch in Brandenburg trennten sich mehr verheiratete Paare.
Fahrgäste müssen sich in den kommenden Wochen auf Einschränkungen bei der Berliner U-Bahn gefasst machen. Die Linien U1 und U3 sind unterbrochen.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Vielleicht ist das Hansaviertel der falsche Kandidat fürs Welterbe. Im Bezirksamt Mitte hapert es schon an der notwendigen Kommunikation.
Nach Spekulationen über Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn als Spitzenkandidat erhält Kai Wegner Rückendeckung vom Parteichef. In der CDU herrscht Unmut über die Gerüchte.
Bei einem Ausweichmanöver verliert ein 20-Jähriger die Kontrolle über seinen Wagen. Fünf Autos, fünf Fahrräder und ein Imbisswagen werden beschädigt.
Von Freitag bis Montag darf die Elsenbrücke in Friedrichshain nicht von Autos befahren werden. Der Rad- und Fußverkehr darf passieren.
Um Rückstände abzuarbeiten, macht Neuköllns Sozialamt vorübergehend dicht. Der Bezirk klagt über Personalmangel und spricht von einem „absoluten Notfall“.
Zum Ende der letzten Oktoberwoche wird es in der Hauptstadtregion ungewöhnlich warm. Dazu gibt es viel Sonne.
Feuerwehreinsatz am Berliner Hauptbahnhof: Ein Hund ist in der Nacht zu Freitag in die kalte Spree gesprungen – sein Besitzer hechtete kurzerhand hinterher.
Mit Rohrkonstruktionen befestigten die Demonstranten ihre Finger an Brücken, klebten sich auf den Asphalt. In mehr als 100 Fällen sollen Aktivisten wegen Polizeieinsätzen nun zahlen.
Eine Frau ist in Niederschöneweide schwer verletzt worden. Tatverdächtig ist ihr flüchtiger Ex-Partner.
Wegen der Pandemie fiel das Spektakel mit Zehntausenden Besuchern zuletzt aus. Für dieses Jahr kündigen die Veranstalter nun wieder eine Feier an.
Wird die Wahl wiederholt, ist der Volksentscheid vom Tisch, glauben viele. Die Arbeit der Expertenkommission ist dennoch nicht umsonst.
Eine Studie zeigt erstmalig, wie viele Wohnungen auf das große Gelände passen. Verantwortlich für den Bau wäre der Bezirk. Vor 2028 wird es aber nicht losgehen.